Die besten internationalen Releases mit Lil Nas X, Migos, Mac Miller, IAMDDB u.v.m. // Liste

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Boogie feat. Conway – Details (Track)

Boogie, Conscious-Rap-Methadon für Kendrick-Junkies, und Conway, Griselda-Records-Ritter mit allerlei Gemeinheiten im Sinn, sind ein harmonisches Team. Abseits von Lean-getränkten Turn-Up-Kids ziehen die zwei Shady-Records-Signings ein Bawrz-Massaker auf »Details« durch, das gleich zwei Dinge beweist: a) Doper Rap kommt auch 2019 nicht nur aus dem Süden und b) ein Orgel-Beat wird nie alt.

Nicki Minaj – Megatron (Video)

Ach, die Nicki. Rückblickend hat sich die aus Trinidad stammende New Yorkerin mit ihrem letztjährigen Album »Queen« nur einen halben Gefallen getan. Neben der recht merkwürdigen Schlammschlacht mit Cardi B und dem immerhin streitbaren Kommentar zu Travi$ Scott (er habe sich keine Mühe gegeben bei »Astroworld« und ihr somit unfairerweise die US-Chartspitze »weggenommen«) und Spotify, dümpelte ihre Release irgendwo zwischen Kurzlebig- und Orientierungslosigkeit. Jetzt hat sie sich den Dancehall-Klassiker »Heads High« von Mr. Vegas geschnappt und stellt fest: »They call me Megatron«. Vielleicht.

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