Zwischen Playboi Carti, A Boogie Wit Da Hoodie und XXXTentacion wurde MadeinTYO 2017 in die Freshmen Class des amerikanischen HipHop-Magazins XXL gekürt – die Reihe, die schon den Erfolg der Genre-Dons Kendrick Lamar, J. Cole und Travis Scott prophezeite. Nachdem das ATLien seine Jugend in Japan verbrachte, verschlug es ihn mit seinem ebenfalls rappenden Bruder 24hrs ins Trap-Mekka nach Georgia, wo Mr. Tokyo sich 2015 mit seiner Party-Hymne »Uber Everywhere« erstmals einen Platz zwischen Future, Young Thug, Migos und Co. sicherte. Nach den Vorboten »Ned Flanders« und »Outstanding« droppte der 26-Jährige am vergangenen Freitag seinen ersten Vollzeitrelease »Sincerely, Tokyo«, der sich mit wummerndem Bass, Autotune und Adlibs en masse nahtlos in den ATL-Sound einreiht. Im März schaut MadeinTYO endlich auf deutschen Bühnen vorbei, Tickets gibt’s hier.
25.03. Köln, CBE
26.03. Berlin, Festsaal Kreuzberg
27.03. München, Ampere
30.03. Frankfurt, Zoom