Den Anfang machte Cashmiri aka Miriam Davoudvandi, Journalistin und DJ in Personalunion. Unsere aktuelle Mitarbeiterin der Ausgabe hatte zwischen Newcomer-Perlen wie Pashanims »Shababs Botten« auch Dipset-Anleihen oder Missy-Elliott-Throwbacks im Gepäck:
Den Opening-Slot in Sachen Live-Performances sicherte sich der Newcomer Phasenkind:
JUICE-Premieren-Konstante und dank organischem Sound und extrem stilsicheren Flow im Boiler Room am genau richtigen Ort – Gianni Suave hatte 40 Minuten Bawrz und Melodien dabei:
LGoony warf 35 Minuten lang lila Scheine durch die Lobby und sorgte für den ein oder anderen Moshpit. Denn: »Ich bin ein Rockstar, wer ist Post Malone?«:
Für den gebührenden Abschluss sorgten Die Orsons mit einer energiegeladenen Dreiviertelstunde und dem Beweis, dass vier Ausnahme-MCs auch auf der kleinsten Bühne große Dinge tun können:
Und: Deutsche HipHop-Acts fanden in der Vergangenheit bereits vereinzelt Gehör im Boiler Room. 2015 rissen Retrogott und Hodini in Köln ab, 2016 zockte FloFilz in London.
So wirklich ne Premiere war das ja nicht, ne:
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