Luciano – Diablo // Video

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Die Faszination für den Teufel und die Hölle ist so alt wie Religion selbst, denn: Wo Licht ist, muss auch Schatten sein. Das hat auch in der Rap-Geschichte natürlich Erwähnung gefunden. Nicht erst seit A$AP Rocky, den Flatbush Zombies oder etwa The Underachievers wird das Zwiellichtige, Okkulte, ja Böse regelmäßig in Bars und Beats verarbeitet. Auch in Deutschland haben sich Rapper dem Herrscher der Unterwelt gewidmet. Kool Savas, Haftbefehl, Kontra K, Massiv, Bushido, sie alle haben mehr oder weniger Bezug auf den Luzifer genommen. So nun auch Luciano, der rund drei Monate nach Erscheinen von »L.O.C.O.« offenbar schon neue Musik produziert hat.

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