»Je mehr Leuten du hilfst, erfolgreich zu sein, desto erfolgreicher bist du selbst« // Raekwon im Interview

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Bekannt ist das ­Diktum der New Yorker Journalistenlegende Susan Sontag, wonach Nostalgie eine soziale Seuche sei. Weniger bekannt, dafür aber von bestechender Stringenz ist das Diktum der New Yorker ­Rap-Legende Corey Woods, wonach er »off of that shit« prächtig lebe. Auf ­endlosen Touren über das europäische Festland füllt sich der 39-Jährige aus Park Hill seit nunmehr 15 Jahren die Kriegskassen, mit Geduld, Disziplin, Fannähe und einem unfickbaren Katalog an ­Klassikern von »Rainy Dayz« bis »Incarcerated Scarfaces«. Mit seinem vierten Soloalbum hat er nun erneut Zucker für die Wallabee-Affen, in deren Reihen sich auch yours truly immer wieder gerne einreiht: »Only Built 4 Cuban Linx II«, ewig verschobener Blogger-Feuchttraum und ­direkter Nachfolger des Urvaters aller Tickerrap-Alben.

»Cuban Linx II« mag sich in den ­letzten Jahren zum Treppenwitz, ja zum kleinen Sinnbild einer grotesk vor sich hin vegetierenden Industrie entwickelt haben, mit all seinen Verschiebungen und Spekulationen um belanglos anmutende Details. Und doch ist es exakt das Album, das Rae im Hochsommer 2009 machen musste. Schon um einfach mal die nervigen Nachfragen in drei von zwei Interviews von der Backe zu bekommen. Aber natürlich auch um frisches Öl in seinen zuletzt doch wieder recht ansehnlich lodernden Buzz zu gießen. Eins A, tipptopp Spitzenöl.

Das Phänomen »Cuban Linx II« ist ein Produkt des Internets und seiner ständig unvermutet sich öffnenden Globalnischen. Und es ist ein Produkt jenes riesigen Weltschmerzes, der sich in der Gemeinde breit gemacht hat wie Auto-Tune und ehemalige Polizeibeamten und Röhrenjeans und Dummbeutelkommentare unter Newseinträgen und diese seltsame Begeisterung für europäischen Softpop. Zwar waren Alben früher wirklich besser. Aber warum genau das im iTunes-Zeitalter ein Problem sein sollte, weiß keiner so bestimmt zu sagen. Und doch will jeder, wollen wir alle diese Platten. Wollen »Detox«, wollen sogar das Tribe-Album, wollen »Cuban Linx II«.

Raekwon weiß das ganz genau, denn er macht sich nicht nur gemein mit dem kleinen Mann auf dem Server, sondern ist tatsächlich immer Fan geblieben (siehe Kasten). Deswegen kann er nicht anders, als die Bürde der Geschichte und seine Rolle darin ernst zu nehmen. Anstatt dem Konsumenten ein X für ein W vorzumachen und einfach nur ein austauschbares Mixtape-Projekt in das edle Kleid der Geschichte zu hüllen, hat er penibel darauf geachtet, bei »Cuban Linx II« alles, aber auch wirklich alles, richtig zu machen. Die Beats kommen von Dilla, Pete Rock, Marley Marl, Havoc, RZA – keinen preisgünstigen Kopierkatzen also, sondern den originalen Architekten jenes traditionellen BoomBap-Sounds, der seinen Anhängern noch heute wohlige Schauer über den Rücken zu treiben vermag. Features gibt es ebenfalls nicht von namenlosen Nachbarn, die dem Chef nicht im Ansatz das Eiswasser reichen können, sondern von Slick Rick, von Beanie Sigel, von Jadakiss und natürlich den Gambinos. Und auch sonst müht sich Rae fast rührend, formell, ästhetisch und sogar qualitativ an den schier übermächtigen Erstling anzuschließen und die ganze Chose gegen Ende gar noch behutsam in die Jetztzeit zu führen. Mit LP Nr. 5 mag dann das Persönlichkeitsalbum kommen, mit Pharrell-Beats und Kunstkram und dem »wahren Raekwon« und all so was. Für den Moment aber ist Echthalten auf Cheflevel angesagt.

Kaufen wird das natürlich keiner. Und das wussten auch die Granden in der Interscope-Chefetage. Zwar werden sie billigend in Kauf genommen haben, als ihr Hausdoktor recht unvermittelt sein mächtiges Schwert auf Ritter Rae und sein Prestigeobjekt niedergehen ließ, und somit für ein wenig kostenlosen Newswert sorgte. Immer noch besser als langsam ungeduldig werdende Ghostwriter mit dem Charisma von Bishop Lamont. Sogar ein Vorhör- und Verhandlungsgespräch mit Jimmy Iovine gab es angeblich, doch dürfte das firmenintern eher als lästige Pflicht verbucht worden sein: eine Rettung des Systems »Major« durch das System »Wu-Tang ’95« ist nach Lage der Dinge in etwa so wahrscheinlich wie der plötzliche Umstieg aller zielgruppenrelevanter Musikkonsumenten von Rapidshare auf 180 g-Vinyl. Einen echten Deal gab es daher nie, und auch die aus einer Bierlaune gewachsene Assoziation mit dem einst glanzvollen Vorzeige-Imprint Aftermath wurde alsbald aufgekündigt, nach bester Fußballart in beidseitigem Einvernehmen. Über die Höhe des Schweigegelds betreffs Interna wurde Stillschweigen vereinbart.

Wie es seinem Naturell entspricht, zog Rae jedoch weder den TrueSchooler-Schmollmund noch sich zu Amalgam Digital zurück, sondern bastelte sich seine eigene »Situation« bei Sony. Die erlaubt ihm nun eine letztlich doch recht zügige Veröffentlichung des ewig geplanten Sequels. Ohne große Budgets, aber eben auch ohne großen Erwartungsdruck. Und mit garantiertem Pay-Off auf den Bühnen der (vornehmlich alten) Welt, auf denen er trotz einer vergleichsweise niedrigen Einstiegsgage von 5000 Dollar immer noch bis zu 120.000 Steine pro Monat einsammelt – ein seltener Anflug von Vernunft in einer Branche, in der zu viele Altmeister einfach nicht begreifen wollen, dass sich ihre Popularität auf dem HipHop Kemp nicht mehr in ­Major-Vorschüsse übersetzen lässt, die jenseits von Bruce Springsteen und Lady Gaga keiner mehr bekommt.

Raekwon weiß ohnehin, was sich gehört. Unseren Ausflug in die Neunziger – altneudeutsch: Listening Session – zelebriert er stilecht im Londoner Luxushotel und unter großzügiger Bereitstellung von Spirituosen. Doch die Atmosphäre ist angenehm bescheiden. Neben der lokalen Promoterin (die ihre frühere Karriere als Rapperin bei der Cookie Crew keine drei Sekunden lang vor den wachsamen Hawkeyes des ebenfalls angereisten Mixery Raw Deluxe-Kollegen verbergen kann) ist die Entourage auf das sehr vernünftige Maß von eins (in Zahlen: 1) runtergekocht, man gibt sich freundlich, ehrlich interessiert und zu jedermanns Interesse sogar redefreudig. Zeit für ein einstündiges Raesoning mit dem originalen Neighborhood Pusher.

Du hast mal gesagt, dass es ­Busta Rhymes war, der dich in diese »Cuban Linx II«-Stimmung ­gebracht hat. Wann war dieses sagenumwobene Telefongespräch?
Vor drei, vier Jahren. Die Idee zu dem Album gab es damals allerdings schon. Im Grunde gab es die schon 1997. Ich bin damals langsam mehr auf der Welt rumgekommen, und egal wo ich war, haben mich Leute auf »Cuban Linx« angesprochen und wollten mehr davon. Es gab eine unglaubliche Nachfrage da draußen, also bin ich auf die Idee eines Sequels gekommen. Damals war das natürlich nur eine lose Idee, aber sie hat mich nie ganz losgelassen. Und irgendwann spürte ich dann, dass es nun endlich an der Zeit war, also wollte ich Bustas ­Meinung dazu hören. Ich meine, ich wusste bereits, dass ich dieses Album machen wollte. Ich war gedanklich schon an der Arbeit. Aber ich brauchte noch ein wenig Rat von ein paar guten Freunden, ein bisschen Bestätigung. Und die habe ich von Bus ­bekommen.

Was ist für dich der Unterschied zwischen diesem Projekt und deinen anderen Alben oder Mixtapes?
Hm. Nimm zum Beispiel »Immobilarity«. Das war mein persönlicher Versuch, die Möglichkeiten zu erforschen, die sich mir plötzlich boten, als ich ohne den Clan im Studio war. Und dafür, dass ich damals noch sehr jung war, ist mir das aus meiner Sicht auch gut gelungen. Ich glaube auch, dass die Fans es mochten. Es waren eher die Leute hinter den Fans, die es nicht mochten, die Medien. Die Promotion war auch nicht optimal, und so kam da einiges zusammen.

Kurz zuvor hattet ihr das zweite Clan-Album aufgenommen, »Wu-Tang Forever«. Wie hast du die Arbeit daran erlebt?
Es war komisch. Die Erwartungen waren natürlich verrückt, und wir wussten, dass wir ihnen nicht gerecht werden konnten. Hätten wir uns einfach nur auf das Konzept des ersten Albums verlassen, wären wir geschlachtet worden. Aber das wollten wir ohnehin nicht. Wir hatten uns menschlich und künstlerisch weiterentwickelt, und das sollte “Wu-Tang Forever” natürlich widerspiegeln – und dafür sind wir auch geschlachtet worden. Viele waren einfach noch nicht bereit für das, was wir im Sinn hatten. Aber da war trotzdem »Reunited« drauf, da war “It’s Yourz” drauf, »Scary Hours«.Das war ein gutes Album, da kann mir keiner was erzählen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Clanmitgliedern warst du allerdings immer auffällig loyal zu RZA – bis dir im Zuge von »8 Diagrams« der Kragen geplatzt ist und du die von RZA nachträglich ausgetauschten Beats öffentlich kritisiert hast. War das ein Thema, als es nun um »Cuban Linx II« ging?
Na ja, es war ja nicht das erste Mal, das sich jemand so geäußert hätte. Obwohl wir nie die Crew waren, die ihre schmutzige Wäsche mit Vorliebe in der Öffentlichkeit wäscht, sind immer wieder mal irgendwelche Bemerkungen auf Platten oder in Interviews gefallen. Aber man wird eben älter und lernt, damit umzugehen. Zu glauben, dass alles, was wir tun, auf hundertprozentigem Konsens beruhen würde, ja dass das überhaupt möglich wäre, ist ohnehin naiv. Wir haben RZA von Anfang an gesagt: Wenn du in dieser Geschwindigkeit weiter machst und dabei nie auf das hörst, was dir andere sagen, wirst du irgendwann ausgebrannt sein. Er ist ein Wissenschaftler, er will Grenzen nicht nur durchbrechen, sondern sie komplett zerbersten und viel, viel weiter gehen, als es sich die meisten Leute überhaupt vorzustellen wagen. Deswegen haben wir es als unsere Pflicht anzusehen, ihn zu warnen, nicht nur als seine Partner und von seinen Entscheidungen betroffene Künstler, sondern auch als Freunde. Wir meinten: Selbst du kannst nicht jede Schlacht gewinnen, und wenn du nicht aufpasst, wirst du irgendwann den ganzen verdammten Krieg verloren haben. Aber wie erklärt man das jemandem, der in kürzester Zeit sechs Gold- und Platinknaller am Start hatte…? Jedenfalls hatten wir diese Hassliebe von Tag eins am Laufen. Du darfst ja auch nicht vergessen, dass wir ein zusammengestellter Haufen waren. Es ist ja nicht so, dass wir immer schon zusammen am selben Block gefreestylet hätten oder so. RZA hat uns ausgewählt, Ghost und mich aus Staten Island, GZA und Masta Killa aus Brooklyn, und so weiter. Wir waren im Grunde eine Art Casting-Truppe in gut, und uns war allen bewusst, dass es früher oder später Animositäten geben würde.

Loyalität scheint dir dennoch sehr wichtig zu sein. Auch über Dre hat man dich nie ein schlechtes Wort sagen hören, obwohl die Lage für dich natürlich ähnlich verfahren war wie für alle anderen im Lager.
Das liegt in erster Linie daran, dass wir schon vor unserer Geschäftsbeziehung gut befreundet waren. Deswegen ist es mir auch leicht gefallen, eines Tages zu Dre zu gehen und ihm zu sagen: Wenn ich mich mit der Situation unwohl fühle und du dich mit der Situation unwohl fühlst, dann lass es uns doch einfach beenden, bevor das Ganze auch unsere menschliche Beziehung belastet. Davon abgesehen, dass es mir ohnehin immer mehr darum ging, ihn auf »Cuban Linx II« dabei zu haben als tatsächlich bei Aftermath zu signen, konnte er viele Entscheidungen auch gar nicht selbst treffen. Er hat auch seine Bosse und Controller bei Interscope, mit denen er sich zu arrangieren und deren Ansagen er zu akzeptieren hat. Ich habe nichts als das Beste über Dr. Dre zu sagen.

Spürst du manchmal trotzdem ein gewisses Gefühl der Enttäuschung, weil dir trotz allen ­Respekts der ganz große Erfolg immer verwehrt geblieben ist? Auch innerhalb des Clans gibt es Leute, die kommerziell mehr gerissen haben, wie Meth oder RZA.
Was Method Man angeht, würde ich dir widersprechen. Er hat nach dem ersten Album sein Ding mit Red gemacht und dann den ganzen Kinokram. Das war eben sein Weg, aber meiner ist das nun mal nicht. I’m just plain OG. Aber im Grunde geht’s auch gar nicht um die Anzahl der Platinplaketten, die du an der Wand hast. Es geht darum, wie vielen Leuten du etwas mitgegeben hast. Ich habe Ghost oder auch Nas und Mobb Deep ihren Erfolg nie geneidet. Im Gegenteil, es macht mich stolz, Teil ihrer Geschichte zu sein, genauso wie es mich stolz macht, auf Big Puns erstem Album gewesen zu sein. Das ist der wahre Kern unserer Formel: Je mehr Leuten du hilfst, erfolgreich zu sein, desto erfolgreicher bist du selbst – und was das angeht, habe ich eine ziemlich gute Bilanz. Wenn ich etwas beständiger gewesen wäre in meiner ­Karriere, könnte ich wahrscheinlich sogar da sein, wo 50 Cent ist. Aber das ist eben nicht so einfach in einer Gruppe von neun Leuten. Und es hat mir nie etwas ausgemacht, denn ich bin von tiefstem Herzen ein Team Player. Ich habe trotzdem meinen Punkt rübergebracht, bin trotzdem auf der ganzen Welt herumgekommen, kann trotzdem hervorragend von all dem leben. Was könnte ich mehr wollen?

Es ist ein interessanter Streich des Schicksals, dass von den technologischen Errungenschaften des Internets derzeit vor allem auch solche Leute profitieren, die ­eigentlich aus einer ganz ­anderen Zeit kommen – Lyricists alter Schule wie du.
Ich bin bestimmt nicht der Typ, der sich nichts Tolleres vorstellen könnte, als den ganzen Tag zu chatten und zu twittern. Aber gleichzeitig ist das Netz eine einzigartige Chance, mit Fans auf der ganzen Welt zusammen zu kommen, und den Fans fühle ich mich zu jeder Zeit verpflichtet. Deswegen liebe ich es auch so sehr, auf Tour zu gehen und in direkten Kontakt mit ihnen zu treten. Das ist fast noch wichtiger als jede neue Platte. Wu-Tang is the Grateful Dead of this business!

Trotzdem ist auch für dich wichtig, regelmäßig neues Material nachzulegen, um im Gespräch zu bleiben – ganz besonders im Fall von »Cuban Linx II«. Wie bist du konzeptuell an dieses Projekt rangegangen? Es wirkt auf mich ein bisschen, als hättest du versucht, klassisch anzufangen und das Ganze dann behutsam in die heutige Zeit übergehen zu lassen.
Na, wenn du das sagst… (lacht). Ich habe jedenfalls versucht, die Leute mit auf die Memory Lane zu nehmen, sie aber trotzdem an meiner Weiterentwicklung teilhaben zu lassen. Das ist immer noch das Beste, was sich ein Künstler vornehmen kann, wenn er mit der Arbeit an einem neuen Album beginnt. Insofern habe ich meinen Job wohl ganz gut gemacht.

Die Beats klingen gerade in der ­ersten Hälfte des Albums, als hätten deine ­Lieblingsproduzenten versucht, sich in RZAs Hirn ­hinein zu versetzen. War das eine ­konkrete Vorgabe an die ­Producer?
Nein, das kam eher von den Produzenten. Nimm zum Beispiel »House Of The Flying Daggers« von Dilla, einen meiner Lieblingssongs des Albums. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich niemandem glauben, dass der Beat nicht von RZA ist! Ich wollte ursprünglich gar nicht solche Beats haben, die so nahe am RZA-Sound sind. Aber das war eben die exakte Vorstellung Dillas davon, was ich für den Wu bedeute. Außerdem sind die Leute, mit denen ich ­gearbeitet habe, allesamt von RZA beeinflusst. Ich meine, als wir in den frühen ­Neunzigern auf der Bildfläche erschienen sind, hat RZA dieses Game fünf, sechs Jahre lang komplett beherrscht. Zu dieser Zeit haben sehr viele Leute ihren Produktions-Style geändert, wie sie Loops schneiden und so weiter. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Pete Rock und Marley Marl für das, was sie sind. Aber sie sind alle RZA-Fans, darüber gibt es keine ­Diskussion. Und sie sind absolute Vollprofis. Ich musste ihnen die Bedeutung dieses Projekts also nicht erklären, die wussten genau, was zu tun ist! Und wer wäre ich, mich gegen die Visionen so großartiger Producer zu sträuben?

Stimmt. Wie erklärt man Marley Marl, dass sein Beat kacke ist?
(lacht) Das war er zum Glück nicht. Aber es wäre mir sehr schwer gefallen. Weißt du, ich bin Fan von Pete Rock, Havoc und Marley Marl. Es ist ja nicht so, dass die jungen Käufer heute noch nach diesen Namen Ausschau hielten, aber für mich werden das immer Helden bleiben. Das ist ein Grund, weshalb ich so glücklich mit diesem Album bin. Der Einzige, der mir wirklich abgeht, ist Premier.

Von welchem Album hätte der Rap-Fan Raekwon gerne einen zweiten Teil?
»Paid In Full«. Wenn Rakim und Eric B. die Chance hätten, noch ein zweites »Eric B. Is President« zu machen, das wäre verrückt. Und wenn dann noch Leute wie ich ihren Teil dazu beitragen könnten… Ich würde das wirklich gerne hören (lacht).

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