Olli Banjo [Interview]

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Banjo
 
Vier Jahre sind seit dem letzten Full-Length-Album von Olli Banjo vergangen. Vier Jahre, in denen hinter den verschlossenen Türen seiner klanggewaltigen »Kopfdisco« zwar immer mal wieder akustische Druckwellen nach außen drangen (durch seine Kollabo-Tracks mit Leuten wie Savas, Yasha, Ok Kid oder Sido), in denen der Kölner Rapper aber vorwiegend und mit Hochdruck daran arbeitete, endlich sein Wunderkynd in die Welt zu setzen – das bereits seit Ewigkeiten angekündigte Rock-Projekt.
 
Und im Mai ist es nun soweit: Olli Banjo lässt die Bombe endlich platzen. Die besteht zwar ­tatsächlich aus purem »Dynamit«, ist jedoch mitnichten besagtes Wunderkynd, das dem ­geflügelten Wort von der »schweren Geburt« seit Jahren eine neue Dimension verleiht. Einmal mehr präsentiert sich Olli Banjo im Langspiel­format vollkommen gitarrenlos als einer der besten Rapper des Landes und kommt ­stattdessen mit »selbstgebastelten Beatbomben, ­zündenden Ideen und Themen mit ­emotionaler Sprengkraft« um die Ecke. Reines »Dynamit« eben.
 

 
Die Instrumentierung deines neuen ­Albums »Dynamit« hast du zum ersten Mal selbst übernommen – von zwei Beats der Krauts einmal abgesehen. Wie kam es dazu?
Ich habe mir vor einigen Jahren mal ein 8-Spur-Gerät gekauft und schraube seither an eigenen Beats herum. Gerade wenn man mit begrenzten Möglichkeiten arbeitet, lernt man sehr intuitiv Musik zu machen und setzt sich notwendigerweise auch mit dem ­technischen Aspekt auseinander. Aber ich hatte natürlich auch das Glück, von ­großartigen Produzenten wie Roman (Roe Beardie, Anm. d. Verf.), Benny Blanco oder eben den Krauts lernen zu können.
 
Die Platte wirkt sehr von England beeinflusst.
Ich habe tatsächlich viel englische Musik ­gehört: The Streets, Chase & Status, aber auch Pop-Mucke von Leuten wie Ellie Goulding. Ich wollte etwas Eigenes machen und habe ganz gezielt nach genrefremden Sounds gesucht, die im Rap nicht schon tausendfach verwendet wurden. Ich habe versucht, diese Sounds in einen neuen musikalischen Kontext zu setzen und mich dadurch vom Einheitsbrei abzuheben. Das ist aber eigentlich immer mein Credo. Das ist für mich der Grundgedanke von HipHop.
 
Parallel dazu packst du auf »Dynamit« aber auch Rap-technisch ordentlich einen aus. Wolltest du dich noch mal beweisen?
Ich glaube nicht, dass ich das nötig habe. Jeder weiß, was ich kann. Abgesehen davon: Wenn du anderen Leuten etwas zu beweisen versuchst, wird es bloß steif und verkopft – das funktioniert nicht. Mir war Rap-Technik immer schon wichtig, und das hört man auch auf der Platte.
 
Das Album wird über Bassuka/Delta Music veröffentlicht, nicht mehr über Headrush Records. Warum?
Der Kontakt kam über Daniel Sluga alias Fader Gladiator von Die Firma zustande. Der hat das eingefädelt und mir den ganzen Business-Kram abgenommen. Ich bin ja der typische Künstler, der auch gerne mal zwei Monate lang seinen Briefkasten nicht öffnet. Insofern ist es wahnsinnig hilfreich, jemanden wie ihn an der Seite zu haben, der den kreativen Überblick hat und da Struktur reinbringt.
 
Wie kam diese Zusammenarbeit ­zustande?
Ich habe früher bereits mit denen ­kollaboriert, aber richtig kennengelernt habe ich Daniel erst vor kurzem über einen ­gemeinsamen Kollegen. Als wir eines Tages bei ihm zu Hause waren, hat er selbstgemachte Hamburger an den Start gebracht, und spätestens da war die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit geschaffen.
 
Er war auch dabei, als du kürzlich in die USA geflogen bist.
Ja, wir waren fünf Tage in Las Vegas und zehn in L.A., um dort unter anderem das ­Video zu »Mädchen aus den Slums« zu ­drehen – meinem Lieblingslied auf dem neuen Album. Darin geht es um eine Frau, die nicht gut für mich ist, die ich aber liebe, weshalb ich mich trotzdem auf sie einlasse. Ich habe unlängst Ähnliches erlebt.
 

 
Fällt es dir schwer, so eine persönliche Geschichte in einen künstlerischen ­Kontext zu packen, ohne dich dabei allzu nackt zu machen?
Das ist immer eine Gratwanderung. Ich höre selbst aber gerne persönliche Mucke, wenn mir zum Beispiel Queens Of The Stone Age von ihren Selbstmordabsichten erzählen. Wenn die in der Musik verhandelten Dinge echt sind, bietet das einfach viel mehr ­Identifikationspotenzial.
 
Geht dir das leicht von der Hand?
Ja, schon. Das ist meine Form der Selbsttherapie – so ausgelutscht das klingen mag. Ich schreibe mir das wortwörtlich von der Seele. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass ich über Facebook so viel ­positives Feedback bekomme und Leute mir schreiben, meine Songs hätten ihr Leben verändert.
 
Zensierst du dich beim Schreiben manchmal selbst, wenn es zu persönlich wird?
Nein. Meine Musik ist komplett unzensiert. Aber ich muss mich manchmal zügeln, wenn ich mit zu viel Testosteron rappe und den krassesten Quatsch erzähle.
 
So wie in dem Song »Jogginghosenmann« – einem von dir erfundenen Anti-Helden, von dem du auf dem neuen Album erzählst?
Ja, genau. Manchmal sitze ich eben vorm Beat, und dann fällt mir so ein abstruser Unsinn ein. Eigentlich wollte ich dazu in L.A. sogar noch ein Video drehen, in Jogginghose durch die Luxusrestaurants laufen und mich dort total daneben benehmen – aber das haben wir zeitlich leider nicht mehr hinbekommen.
 
Du rappst aber nicht nur über den ­»Jogginghosenmann«, sondern auch über den Papst. Das Stück trägt den ­Titel »Ich hoffe, der Papst glaubt an Gott.« Hast du Zweifel daran?
Sagen wir so: Ich bin ein großer Fan von Gott, aber kein Fan der Institution Kirche. In den letzten Jahren ist da einfach viel Scheiße passiert, und das finde ich bedenklich. Versteh mich nicht falsch: Ich bin selbst gläubiger Christ und alles andere als frei von Sünde. Aber ich stehe dazu. Mir geht es um Wahrheiten, und dafür muss man zuallererst vor seiner eigenen Tür kehren. Du kannst nichts predigen, was du nicht lebst. Die Vertreter der Kirche präsentieren sich nach außen hin jedoch häufig als unfehlbar, verzapfen hinter verschlossenen Türen aber den größten Mist.
 

 
Trifft es dich als gläubigen ­Christen, wenn mal wieder der nächste ­Kirchenskandal aufploppt?
Natürlich! Dadurch wird den Leuten ein ­falsches Bild von Gott vermittelt. Das schreckt sie ab, sodass ihnen die Wahrheit Gottes verborgen bleibt. Deshalb geht es mir eben auch nicht um Kirche oder Religion, sondern um den persönlichen Bezug zu Gott.
 
Bekommst du Feedback bezüglich des Fakts, dass Gott in deinen Liedern ­immer wieder eine Rolle spielt?
Ja, total viel sogar. Und natürlich fragen mich die Leute auch, warum ich gleichzeitig über Frauen und Drogen rappe. Und dann sage ich immer: weil ich real bin. Wenn du meine Platten hörst, wirst du merken, dass ich ein zerrissener Mensch bin – so wie jeder andere auch. Selbst die Leute, die wie die größten Übermenschen wirken, haben ihr Päckchen zu tragen. Das muss man wissen. Der einzige Unterschied zwischen denen und mir ist der, dass ich offen darüber spreche. Ich gebe nicht vor, jemand zu sein, der ich nicht bin.
 
Auf »Freunde« thematisierst du das Auseinanderbröckeln einer Jugendfreundschaft. Beruht der Song auf wahren Begebenheiten?
Ich habe zumindest ein paar ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin ja in Aschaffenburg aufgewachsen, von dort aus in die große weite Welt aufgebrochen und Rap-Star geworden. Und wenn ich in meine Heimatstadt zurückkomme, werde ich hin und wieder durchaus komisch angesehen und getestet.
 
Hast du denn noch Freunde aus Kindertagen?
Ja, ein paar sehr gute sogar. Aber es gibt eben auch Leute aus dieser Zeit, mit denen ich heute überhaupt nichts mehr anfangen kann. Und natürlich stelle ich mir da die Frage, warum das so ist. Ich selbst halte mich noch für denselben Typen wie früher. Und wenn das so ist, müssen sich wohl die anderen verändert haben. Ich weiß bloß nicht, warum.
 
Manchmal entwickeln sich die Lebenswelten von Freunden eben in unterschiedliche Richtungen.
Diesen Umstand thematisiere ich ja auch in der zweiten Strophe. Der einzige Bezugspunkt ist dann nur noch die gemeinsame Vergangenheit. Aber für einen vergnüglichen gemeinsamen Abend reicht das meist noch aus.
 
Aber eben nicht für mehr.
Das finde ich aber auch nicht schlimm. Ich liebe die Jungs trotzdem noch, auch wenn wir uns auseinandergelebt haben. Und wie gesagt: Ich habe auch Leute, mit denen immer noch alles cool ist. Freundschaften, die Jahrzehnte überdauert haben. Und dafür bin ich unendlich dankbar.
 
HipHop gilt nach wie vor als ­Streit­kultur. Hast du auch echte Freunde im ­Business?
Ich habe viele Kollegen, mit denen ich mich gut verstehe, und einen kleinen Kreis richtig guter Freunde; Leute wie Savas, Xavier, Yasha etc. Aber das wäre in jedem anderen Business vermutlich ähnlich.
 

 
Auf der Platte gibt es auch den Song »I Play Dead«, angelehnt an den ­gleichnamigen Song von Björk. Wie kam das zustande?
Es gibt ein paar Acts, die ich abgöttisch liebe, dazu gehören Depeche Mode, The Prodigy, Queens Of The Stone Age und eben Björk. Ich bin ein Hardcore-Björk-Fan. Irgendwann habe ich ihren Song mal geflippt und das Sample nachspielen lassen – und das hat mich ­elektrisiert. So ist mein »I Play Dead« entstanden.
 
Was gefällt dir an ihr als Künstlerin?
Björk ist einzigartig. Vollkommen autark. ­Niemand singt so wie sie, niemand produziert so wie sie. Sie versprüht einen unnachahmlichen Geist in ihrer Musik und bringt zudem dieses Isländische mit rein, mit dem sich die meisten Leute vorher noch nie beschäftigt ­haben. So war es zumindest bei mir – erst Björk hat mir ein Gefühl für dieses Land ­gegeben. Und sie hat meine Jugend mitgeprägt, als ich mir noch Kokain und Pillen gegeben habe und mit meinem Golf zu »Venus As A Boy« im Maisfeld herumgefahren bin. Björk ist ihrer Zeit immer voraus und vermischt auf wundervolle Art und Weise Klassik mit Elektronik und dieser ungreifbaren Form von Urbanität. Von der ersten Kick bis zum Schwanenkleid auf MTV – ich liebe diese Frau.
 
Den Refrain hast du nachsingen lassen. Die Einzigartigkeit der Stimme Björks fehlt daher.
Das stimmt. Aber Björks Part hat nun die großartige Mica Dulce eingesungen, die das auf ihre eigene Art interpretiert hat. Und das ist genauso gut wie das Original.
 
In dem Song geht es um Werteverfall, sinkende Moral, Frust und das tägliche Betäuben, um den Alltag ertragen zu ­können. Wie hat sich dieses Thema ­herauskristallisiert?
In dem Stück geht es um meine verzweifelte Sicht auf die Welt. Diese krasse Gegensätzlichkeit, mit der wir tagtäglich konfrontiert sind. Das ist mir auch in L.A. wieder bewusst ­geworden. Da saßen wir abends in einem Sterne-­Restaurant und haben 50-Dollar-Steaks ­bestellt, zwei Stunden vorher waren wir aber noch in East L.A., wo die Leute Scheiße gefressen haben. Das ist eine Welt, an der du verzweifeln kannst, weil du unweigerlich in ihr feststeckst und mitmachst – ob du willst oder nicht.
 
Auf dem Track sagst du auch, du seist »immer noch ein Kind mit großen Augen am Schaufenster«. Bereits auf dem »Schizogenie«-Album von 2005 hast du gesagt, dass du dir wünschen würdest, die Welt wieder wie ein Kind zu sehen.
Ich bin bis zum heutige Tag ein großes Kind geblieben und bin immer noch total spielverliebt. Ich liebe es, als Künstler die Freiheit zu haben, dieses Spielerisch-Kindliche ausleben zu können. Trotzdem bin ich mittlerweile 37 Jahre alt und ein erwachsener Mann. Ich musste mich mit Dingen wie Krankheit und Tod beschäftigen, und die Auseinandersetzung mit diesen Themen hat mich reifen lassen. Das war wichtig. Man muss den Spagat hinbekommen, sich das eine zu erhalten, ohne das andere Überhand nehmen zu lassen. Du kannst jedenfalls nicht nur Kind bleiben, denn dann bist du zu schwach für diese Welt. Dann gehst du kaputt.
 
Apropos: Auf dem Song »Uzi« geht es um Gewalt. Gab es einen speziellen Anlass dafür?
Mich hat das Schicksal von Jonny K. sehr beschäftigt, der 2012 in Berlin zu Tode geprügelt wurde. Dieser Song ist für ihn. Das ist mein trojanisches Pferd, durch das ich die Leute zwinge, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen.
 
Gleichzeitig hat man das Gefühl, dass du dich über die ganzen Pseudo-­Haftbefehls lustig machst.
Ja, das stimmt. »Uzi« ist letztlich eine Fortsetzung von »Pistole« und ­ursprünglich war sogar ein Feature von Haftbefehl für den Song geplant. Leider hat das nicht ­hingehauen – obwohl er den Track cool fand. Es ist jedenfalls nicht so, dass ich Gangsta-Rap per se scheiße finde, aber es gibt eben viel Müll. Mir ist es immer wichtig, dass man ein bisschen Intelligenz zwischen den Zeilen spürt.
 

 
Statt Hafti hast du aber mit einigen anderen spannenden Leuten zusammengearbeitet.
Ja. Ich habe mit Savas auf »Träumer« zusammengearbeitet, der zum Videodreh auch mit nach Amerika gekommen ist. Ich habe mit Morlockk Dilemma und Alex Prince ein brutales Brett namens »Akupunktur« aufgenommen. Ich habe Xavier in seinem Haus in Frankreich besucht, da haben wir »Baum« recordet. Aber ich habe auch mit English Frank in London zusammengearbeitet und ein verrücktes Ding aufgenommen, das allerdings nicht auf dem regulären Album zu hören sein wird.
 
Wie kam denn dieses Feature zustande?
Ich habe den auf YouTube entdeckt und war total geflasht von ihm: seine Patterns, seine Styles, was er sagt, wie er es sagt, wie er es meint – das hat mich weggehauen. Und mein Vater, mit dem ich mittlerweile ein recht gutes Verhältnis habe, wohnt ja in London, wo ich ihn ab und an besuche. Über einen befreundeten DJ kam dann der Kontakt zu English Frank zustande, und so ist unser gemeinsamer Song »Gangster« entstanden.
 
Schön zu hören, dass du dich jetzt so gut mit deinem Vater verstehst. 2007 war das noch anders – wie du damals auf dem Song »Papa« erzählt hast.
Ja, aber auf dem Stück »Köln – London«, das mal auf einer JUICE-CD drauf war (#115; Anm. d. Verf.), habe ich das erste Aufeinandertreffen mit meinem Vater schon mal thematisiert. Interessanterweise habe ich daraufhin enttäuschte Mails von Leuten ­bekommen, die mir vorgeworfen haben, dass ich auf »Papa« gelogen hätte. Die haben überhaupt nicht in Betracht gezogen, dass das Leben sich ändert. Anstatt sich für mich zu freuen, haben die mich gehatet.
 
In dem »Köln – London«-Stück erwähnst du auch, dass dein Vater zwei weitere Söhne, du also zwei Brüder hast.
Ja, das ist total cool. Der eine ist zehn, der andere sechzehn Jahre alt.
 
Können die mit deiner Mucke etwas anfangen?
Der eine ist noch zu klein dafür. Und der andere hat erstmal auf cool gemacht und meinte: »You rapper, hu?« Das fand ich super! (lacht)
 
Ich muss natürlich fragen: Was ist mit dem seit Ewigkeiten angekündigten Wunderkynd-Album? Gibt es dein Rock-Projekt noch?
Klar! Die Platte ist so gut wie fertig. Aber das war in der Tat ein wahnsinnig langer Prozess. Als ich damals die Idee dazu hatte, hieß das Ganze ja noch »Dein Freund«, war aber zu kopfschwul, sodass ich es irgendwann nicht mehr gefühlt und mich in eine Sackgasse manövriert habe. Aber als ich irgendwann Monk von den Krauts kennen­gelernt habe, kam plötzlich das Feuer zurück. Mit den Krauts und dem Produzenten Moses ­Schneider haben wir nun einen ganz neuen, freshen Sound entwickelt, und ich freue mich wie ein kleines Kind darauf, den Leuten das Ganze endlich präsentieren zu können. Ob das Album tatsächlich noch 2014 kommen wird, kann ich zwar noch nicht versprechen, aber es wird dieses Jahr definitiv noch etwas zu hören geben!
 
Und sag mal: Es gibt Gerüchte, du würdest zur Zeit an einer Fitness-DVD arbeiten.
Ja, das stimmt. Wer mir auf Instagram folgt, der weiß ja, dass ich immer mit meinem Gewicht zu kämpfen habe. Ein cooler Fitness-Coach hat mir aber versprochen, dass ich essen kann, was ich will, und im Sommer trotzdem ein Sixpack habe. Und den Weg dorthin halten wir nun im Bewegtbild fest. Neben dem Sport ist aber auch die Ernährung superwichtig. Das ist der Punkt, an dem ich bisher immer gescheitert bin. Ich bin quasi der rappende Robbie Williams – manchmal fett, manchmal dünn. Man nennt mich auch Olli Jojo. ◘
 

 
Dieses Interview ist erschienen in JUICE #158 (hier versandkostenfrei nachbestellen).
 

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