2. Freddie Gibbs – Freddie
»Gibbs’ Stärke bleibt weiterhin seine Wandelbarkeit. Völlig wurscht, ob er verwackelte MPC-Gerüste von Madlib oder (wie im vorliegenden Opus) bedrohlich ratternde Synth-Ungeheuer von Kenny Beats berappt, ob er lyrisch den kaltblütigen Killer, den selbstverliebten Player, aber auch den gebrochenen Dealer mimt – das Ergebnis bleibt stets ungestreckt dope. Auf dem simpel, aber effektiv betitelten Überraschungsrelease ‚Freddie‘ hat Gibbs dabei vielleicht sogar den Spaß seines Lebens.« (zur ganzen Review)