Die besten Rap-Mixtapes/EPs des Jahres (international) // JUICE Jahrescharts

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4. 2 Chainz – The Play Don’t Care Who Makes It

»’Got so much money, what the fuck I need to pretend for?‘, fragt 2 Chainz irgendwann in der EP-Mitte. Das ist tatsächlich Shrug Life. So von wegen: Hat doch immer funktioniert, also mache ich genau. So. Weiter. Will meinen: mittelaufregende Beats, der same old Flow und Hooks, die man sich, sagen wir mal, schnell einprägen kann. Zugutehalten kann man 2 Chainz, dass er sich im Zeitalter der Playlist noch bemüht, ein konzentriertes Werk auf die Beine zu stellen.« (zur ganzen Review)

3. Maxo Kream – Punken

»Reue oder gar Läuterung sucht man auf ‚Punken‘ vergeblich, stattdessen machen Pusher-­Hymnen wie ‚Work‘ unmissverständlich klar, dass Maxo zurück im Geschäft ist. Stärker noch als bei den Vorgängern ‚Maxo 187‘ und ‚The Persona Tape‘ liegt der Fokus bei ­’Punken‘ auf dem schonungslosem Storytelling, dem sich die Instrumentals unterordnen. Ein klapperndes Rhythmusgerüst, ein paar Synthies und ab und an mal ein überraschendes Sample wie das der psychedelischen Discorocker Tame Impala – mehr braucht es nicht für packende 44 Minuten.« (zur ganzen Review)

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