1. Pusha T – Daytona
»Es gibt im zweiten Teil von ‚The Fast And The Furious‘ eine Folterszene. Der böse Dude erhitzt einen Eimer, der kopfüber auf dem Bauch des dicken Dudes steht. Darin: eine Ratte, die versucht, sich einen Ausweg durch den weicheren Teil ihres Gefängnisses zu beißen. Die Szene verbildlicht perfekt, wie sich Pusha Ts Flow und Delivery anfühlen. Und so lange er diese Skills hat, bleibt Push so gut wie unantastbar. Auch wenn der Mann eigentlich seit sieben Jahren kein rundum gutes Album veröffentlicht hat: Übersongs kann man auf jedem finden. ‚Fear Of God II‘ hat ‚My God‘ und ‚Alone In Vegas‘, MNIMN ‚Numbers On The Board‘ und ‚Nosetalgia‘. ‚Darkest Before Dawn‘ hat…okay, keinen. Aber nun also das neue: ‚Daytona‘. Die lange Vorrede war nötig für das kurze Fazit: Es ist ein sehr gutes Pusha-Album geworden.« (zur ganzen Review)