Nicht jeder kann von sich behaupten, mit 18 Jahren schon ein gemeinsames Album mit MF Doom veröffentlicht zu haben. Eigentlich niemand, außer Bishop Nehru. Während andere mit 13 Jahren noch eine kindliche Naivität an den Tag legen, setzte der kleine Bishop sich schon damals an seinen Computer und schraubte aus Jazz Samples, Beats zusammen. Sowohl seine früheren Instrumental-Geschichten, als auch Mixtapes wie »Nehruvia« und »StrictlyFLOWz« wusste er an richtiger Stelle im WWW zu platzieren und damit einer breiten Masse zugänglich zu machen. Hauptsächlich im Odd Future-Forum und auf Plattformen wie Hypebeast, wodurch die Karriere begann Fahrt aufzunehmen. Es folgte das Signing bei Nas‚ Mass Appeal Label und schließlich mit »NehruvianDoom«, der Ritterschlag durch’s Metalface höchstpersönlich. Nach legendärer Unterstützung gilt es nun die Karriere wieder im Alleingang voranzutreiben. Als nächstes steht also am 11. Mai seine EP »Nehruvia: The Nehruvian« an, von der es schon jetzt mit »Harmony In A Glass« und »Breath (Prana/$pirit)« zwei Kostproben gibt.