Wie es sich für einen vorbildlichen Rapper gehört, hat Fatoni sich von einem aktuellen politischen Geschehnis inspirieren lassen, um direkt im Studio einzumarschieren und etwas Dampf aus dem Kessel zu lassen. Der Münchener positioniert sich klar gegenüber der von Alexander Gauland in die Welt gefeuerten Wackness. Denn der AfD-Vize-Gockel tat gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung kund, dass man Boateng als Fußballer gut fände, ihn jedoch nicht als Nachbarn haben wolle. Eine Aussage, die von einigen Seiten durchaus als Lappalie abgetan, in diesem Fall aber trotz des üblichen Haufens Humor sehr ernst genommen wird. Fatoni reicht Jérôme Boateng über den Alman-Gartenzaun hinweg symbolisch die Hand und zeigt sich solidarisch im Kampf gegen Rassismus. Punkt. Dass Toni erstmals ein von Enaka produziertes Trapgeschoss bodied, ist, nebeinbei bemerkt, auch ziemlich swaggy.
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