eRRdeKa – Unter Deck

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errdeka screenshot
 
Wie macht eRRdeKa das eigentlich? Da wird der Augsburger von Friedrich Kautz höchstpersönlich protegiert und schafft es regelmäßig auf Songs genauso rough zu klingen, wie dessen Alter Ego Prinz Porno. So dreckig ertönte Battle-Rap nur um die Jahrtausendwende aus dem Untergrund der Hauptstadt. Da wird geratatatated und Backpack-Rap zerstört, als hätte es nie etwas anderes gegeben. eRRdeKa will zerstören, und mit »Unter Deck« legt er für das kommende Projekt schon mal einen ansehnlichen Grundstein. Ende August erscheint »Rapunderdog«, mit dem die titelgebende Stigmatisierung dann endgültig obsolet werden dürfte.
 

 

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