Dabei bleibt La Flame sich und seinen Sound-Erfolgsgeheimnissen größtenteils treu: Über ein verschrobenes Instrumental croont Travis durch sein Gedankenreichtum, seine Trademark-Adlibs werfen ihm aus dem Hintergrund weitere Vocalfetzen zu. Auch audiovisuell fährt der Houstonian weiter alle Geschütze auf und liefert ein gewohnt sehenswert weirdes Video ab. Ob »HITR« der Vorbote für das nächste Studio-Album ist? Nicht bekannt, wäre aber wünschenswert.
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