Mit seinem Debütalbum »Soundtrack To A Death« machte Mura Masa schnell klar, dass er aus der unüberschaubaren Masse der Bedroom-Producer heraussticht. Ausverkaufte Europa-Konzerte und 240 000 Soundcloud-Follower waren die logische Reaktion auf genial verspielte Beats. Sein Fixplatz in der Beatwelt wurde spätestens vor einem Monat in Stein gemeißelt, als das britische Wunderkind mit einem A$AP–Rocky–Feature ankam. Mura Masas »Lovesick Fuck« wurde zu »Love$ick« und wurde jetzt auch noch mit einem Video bebildert. Eine Hommage an Freundschaften, Jugendlieben und gebrochenen Herzen, festgehalten auf 35mm Film.