Es gibt die Newcomer, die einen Hit landen und fortan Klickmillionen und Major-Verträge einsacken, schlichtweg omnipräsent sind. Boogie aus Los Angeles hätte so einer werden können. Sein Song »Oh My«, den er im Spätsommer 2015 mitsamt Video auf die digitale Community losließ, war ein veritabler Streetbanger mit eingängiger Hook, der in der Folge in sämtlichen Nightclubs und auf Festivals lief – und trotz seines energetischen Soundbildes Boogie bereits als versierten Texter mit charismatischer Stimme herausstellte. Doch so richtig wollte die Karriere des Compton-Natives nicht anlaufen. Zwar droppte er mit »Thirst 48« ein von der Kritik hochgelobtes Debüt-Tape und hielt die daraus resultierenden Erwartungen mit seinem Zweitling »The Reach«, trotzdem blieb Boogie irgendwie der Auskenner-Liebling. Im letzten Jahr wurde dann bekannt, dass Eminem den 29-Jährigen gesignt hatte. Nun erschien heute sein Debütalbum »Everything’s For Sale« über Shady Records. Es könnte endlich losgehen für Boogie.
Vorheriger ArtikelLGoony – Lightcore // Stream
Nächster ArtikelGringo feat. Bonez MC – Dschinni (prod. Goldfinger) // Track
Übersicht der Deutschrap Releases im August 2022 // News
Die Veröffentlichungen der deutschen Hip-Hop-Szene im August mit u. a. Cro, Lance Butters und Ngee.
Behind-the-Scenes-Doku zum diesjährigen Red Bull Soundclash veröffentlicht // News
Zu sehen sind Ausschnitte aus den Proben, Einblicke hinter die Kulissen und die besten Momente der Live Show.
Michael Jordan und Devin Booker sind Cover-Athleten für NBA 2K23 // News
Die neuen NBA 2K23 Editionen stehen in den Startlöchern. Ein Muss für alle Gamer und Baller.
Maeckes kündigt streng limitiertes Tape an // News
Maeckes' Idee stößt bei seinen Fans nicht nur auf Zuspruch...