»I was born to flex/ Diamonds on my neck/ I like boardin‘ jets, I like mornin‘ sex/ But nothing in this world that I like more than checks«: Nach dem ein oder anderen Ausflug auf Pop-Terrain kehrt Bronx-Diva Cardi B zurück zu ihren Wurzeln und liefert auf »Money« eine Runde beispielhaftes Geflexe ab. Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich auf ihrem ersten Solo-Release seit »Invasion Of Privacy« alles ums geliebte Mula: Begleitet von zentnerschwerem Bass und bedrohlichen Piano-Akkorden droppt die 26-Jährige Bars über ihr prall gefülltes Konto und stellt nebenbei klar, wer weiterhin an der Spitze des Rap-Games thront: »Cardi at the tip-top, bitch/ Kiss the ring and kick rocks, sis.« Nach schier endlosen Money/Fame/Status-Zeilen korrigiert Queen Cardi sich jedoch und widmet die letzten Verse einer Liebeserklärung an ihre Tochter: »Nothin‘ in this world that I like more than Kulture.« Sweet.
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