Torky Tork: »Man schenkt sich gegenseitig Songs« // Interview

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Torky Tork ist einer der begnadetsten Produzenten, die die hiesige Szene hervorgebracht hat. Mit seinen Beats, die oft von einer verschrobenen Sample-Ästhetik leben und sich von glattgebügelten Instrumentals abheben, ist er Teil des Duos T9 und Lieferant für Rapper wie Audio88 & Yassin, Döll, Dendemann, Eloquent und ungezählt vielen mehr. Ende August ist sein Produzenten-Tape »AKA DER COACH« erschienen, auf dem Torky einen Schritt aus dem Schatten der rappenden Kollegen hinein ins Spotlight macht. Um Aufmerksamkeit oder eine große Ego-Show geht es Torky allerdings nicht. Viel eher ist er das verbindende Element, das Rapper wie Lugatti, Donvtello, Longus Mongus, AL Kareem oder Döll auf einer Platte zusammenbringt und dort Songs entstehen lässt, die wahrscheinlich niemand erwartet hätte. Das Ergebnis ist ein vielseitiges Tape, auf dem verschiedene Strömungen aus dem Untergrund zusammenfinden. Wir haben mit Torky über die Entstehung von »AKA DER COACH«, die Qualitäten der darauf vertretenen Rapper und den Grundgedanken des gegenseitigen Austauschs gesprochen.

Foto von Robert Winter

Außerdem haben wir Torky Tork darum gebeten, uns die unterschiedlichen Facetten seines Albums in hörbarer Form zusammenzustellen. Das Ergebnis: TORKY – DER COACH UND SEINE FREUNDE. In dieser Playlist findet ihr jeweils einen Song vom Produzentenalbum »AKA DER COACH«, der von einem weiteren Song der jeweils beteiligten Rapper gefolgt wird. Eine expanded Version, mit der tiefer in die einzelnen Strömungen eingetaucht werden kann – zusammengestellt vom Coach himself.

Du lebst jetzt seit einiger Zeit in Amsterdam. Wie sieht eigentlich deine Arbeitsroutine aus? Bist du eher in Amsterdam oder in Berlin aktiv?
Ich habe noch mein Studio in Berlin und versuche ungefähr eine Woche im Monat dort zu sein. Da bin ich eigentlich jeden Abend in Sessions, habe dort die guten Studiomonitore, höre Masters gegen, mache die Feinheiten. Da entsteht ziemlich viel, das nehme ich mit nach Amsterdam und mache es hier fertig. Das ist ziemlich praktisch, vorher hatte ich das nicht. Als ich nur in Berlin gelebt habe, hat eine Session die nächste gejagt und man hat kaum etwas fertig gemacht. Jetzt mache ich relativ viele Sachen fertig. Dazu kommt, das relativ viele Leute nach Amsterdam kommen. Das hätte ich nicht gedacht, aber gefühlt kommt jede zweite Woche jemand rum. Lugatti ist oft hier, Morten und seine Boys oder Döll und Doz kommen ein paar Tage hierher. Es kommen insgesamt echt viele Leute her und kündigen sich an oder auch mal nicht. »Ja, ich bin im Zug, ich bin auf dem Weg, machen wir heute Session?« »Ja kannst du mal vorher Bescheid sagen?« (lacht) Ich hätte nicht erwartet, dass so viele Sachen hier entstehen.

Wann ist dir klargeworden, dass du nicht immer nur Beats fur Rapper produzieren, sondern selbst im Vordergrund stehen willst? Abgesehen von deinen Instrumental-Platten.
Ich bin da einfach reingeschliddert, dass ich immer für andere Leute produziert habe. Ich habe immer Bock auf Session. Ich gehe zu den Leuten hin oder sie kommen vorbei und dann macht man halt Musik. Meist ist es so, dass sich die Rapper die besten Perlen krallen, aber es bleiben auch viele Songs übrig, die zu schade sind, um auf der Festplatte zu vergammeln. Das war die eine Idee: Einen Ort zu haben, wo man die Festplatte entsaften kann und diese Perlen raushaut. Aber es ist auch ein Tape, weil es nicht so viel können muss. Es ist nicht das Album, nicht das eine Produzenten-Album von mir. Ich hatte Bock auf ein Tape, das locker ist. Dazu kam mein Kumpel Suff Daddy, der meinte: »Du machst immer nur für andere Leute Musik, mach doch einmal für dich selber Musik.« Da gab es bei mir einen kurzen Aha-Moment und mir ist klargeworden, dass ich einfach mal mein Ding machen sollte. Ich hatte einen Ordner, der hieß »Lost Tapes«, und ich fand es geil, diese Sachen nochmal rauszubringen. Dann kam die Initialzündung durch Suff Daddy und ich habe angefangen, das ernster zu nehmen. Für dieses Tape habe ich natürlich noch viele Sachen produziert. Das sind nicht nur Lost Tracks, sondern eine Mischung aus Sachen, die weiter bearbeitet, verlängert oder durch Features ergänzt worden sind. Dann habe ich spezifisch für das Tape Kombis gesucht und Sessions gemacht.

»So ist eigentlich das komplette Tape entstanden: Man schenkt sich gegenseitig Songs. Das ist nicht so kalkuliert oder gekauft, sondern organisch und freundschaftlich entstanden.«

Der Lost Tapes-Ordner war dann quasi der skizzenartige Startpunkt, aus dem sich die fertigen Sachen entwickelt haben?
Teilweise. Ein Teil ist Lost Tape-mäßig, andere Sachen entstehen aus Sessions. Ich mache zum Beispiel vier Songs in einer Session mit einem Rapper, ein Song davon geht zu seinem Projekt und der nächste kommt auf mein Tape. Damit kann man geil tauschen. Ich geb‘ dir einen Beat für dein Album und du gibst mir einen Song für mein Album. So ist eigentlich das komplette Tape entstanden: Man schenkt sich gegenseitig Songs. Das ist nicht so kalkuliert oder gekauft, sondern organisch und freundschaftlich entstanden.

Nachdem die Idee stand, hast du dir eine Art Schlachtplan gemacht, wer definitiv auf dem Torky- Tape vertreten sein sollte?
Ich würde nicht sagen, dass ich mir einen Schlachtplan gemacht habe. Es war klar, dass es Leute sein sollen, mit denen ich eh zusammenarbeite – Torky & Friends. Und natürlich sollten es nicht nur die üblichen Verdächtigen sein, die man sich schon denken kann, sondern Leute, die man vielleicht nicht erwartet. Ich habe auch versucht Leute zusammenzubringen, die sonst vielleicht nicht zusammenarbeiten. Auch deswegen habe ich mir keinen Schlachtplan gemacht. Ich habe versucht, das so locker wie möglich zu machen und mir wenig Gedanken darüber zu machen, was dieses Projekt können muss. Ich habe nicht versucht, das größte, beste Album der Welt zu machen. Die Songs müssen gar nicht so viel können. Das soll jetzt nicht so klingen, als ob das billige Songs wären. Aber es gibt keine Kalkulation, nicht den einen Song für die Ladies, den politischen Song usw. Das finde ich alles irgendwie kacke. Es muss über einen Vibe, ein Feeling und den Moment funktionieren.

Welcher Song ist ein Beispiel dafür?
Zum Beispiel der Wäsche-Song zusammen mit Wandl. Der ist einfach zwischendurch entstanden. Wandl und ich arbeiten viel miteinander und wir haben uns vorgenommen, in einer Ein-Stunden-Challenge noch etwas komisches zu machen. Das ist eigentlich die Essenz von dem, was ich auf dem Tape machen will. Ich mache voll gerne diese einstündigen Challenges, wo es eigentlich schon echt spät ist und man vielleicht nach Hause will. Dann probieren wir noch aus, was wir in einer Stunde hinkriegen. Und wenn dabei nur ein Sechzehner oder Achter entsteht und ich einen halben Beat mache, kann man später noch etwas daraus machen. Der Song mit Wandl ist auch so eine Challenge gewesen.

Als Beispiel fur einen Song, wo Leute miteinander Musik machen, von denen ich es nicht erwartet hatte, fallt mir direkt der zweite Song ein, wo dein langjahriger Begleiter Doz9 zusammen mit Opti Mane, Donvtello und Jamin vom Silk Mob zu horen ist. Wie ist das passiert?
Ich war bei morten und habe den Beat mit Carlifornia gemacht. Donvtello und Opti Mane waren halt auch da. (lacht) Sie haben den Text zusammen geschrieben und Opti Mane ist ja eher im Hintergrund zu hören, während Donvtello die Hauptstimme hat. Das fand ich spannend und geil, dass es so auch cool ist und da nicht das Ego durchkommt und jeder unbedingt einen eigenen Verse will. Die haben es zusammen gemacht und Donvtello steht eben mehr im Vordergrund. Wir hatten erst diese zwei Parts und den Beat als Skizze, aber das Ding war unfertig. Dann habe ich Jamin und Doz noch gefragt, ob sie was darauf machen wollen. Jamin hat seinen Part geschickt, Doz hat seinen hier in Amsterdam aufgenommen. Es ist irgendwie halb Silk Mob, halb Doz, aber hat halt auch den Carlifornia/morten-Touch. Es ist alles so durchmischt und das finde ich daran so geil. Von vier verschiedenen Ecken kommen quasi die Puzzle-Teile zusammen.

Überrascht war ich auch von der Hitsingle auf dem Tape, die aus meiner Sicht ganz klar »Gar nicht mal so schlecht« feat Nico K.I.Z, Lugatti und Longus Mongus ist. Ist der auch in Berlin entstanden?
Der Song ist bei mir im Studio in Berlin zusammen mit Nico und Longus Mongus entstanden. Das coole daran ist, dass Lugatti und Longus Mongus aus der Generation davor kommen, die mit K.I.Z großgeworden ist. Die haben das früher rauf und runter gehört, für die sind das Heroes. Das war geil, die beiden Ebenen auf diesem Song zusammenzubringen. (überlegt kurz) Weisst du, es sind jetzt gar keine Frauen auf dem Tape. Das ist ein bisschen schade, aber es ist alles so organisch entstanden, dass es schlichtweg nicht dazu gekommen ist. Wichtig war mir aber auch, verschiedene Altersbereiche miteinander zu verbinden. Von 20-40 ist eigentlich alles dabei, die OGs und die Youngsters. Ich finde es irgendwie gut, dass sich die unterschiedlichen Generationen die Hand geben.

»Ich brauche die Samples, weil das mein Ding ist, gerade obskure und verrückte Samples. Da gibt es so viel verrückten Scheiß, den du dir niemals ausdenken oder selber zusammenklimpern könntest.«

Die Songs mit Ziry oder auch Holy Modee sind richtige Bretter geworden, die ich dir in deiner fruheren Schaffensphase eher nicht zugetraut hatte. Damals wurdest du eher als Torky mit den Rumpelbeats kategorisiert, die so nicht auf dem Tape stattfinden. Wie ist diese Weiterentwicklung entstanden?
Es ist organisch entstanden, weil ich Musik mache, die ich feier‘. Im Moment fällt es mir schwer, diese klassischen Dinger zu machen. Das zeckt mich im Moment nicht so richtig. Ich finde die Melange aus beidem so geil. Ich spiele Sachen ein, dazu ist aber auch vieles ist gesamplet. So ein Sample hat immer einer Geschichte und kommt mit einer bestimmten Mood. Ich kann selbst nicht so gut Klavierspielen und solche Chord-Progressions abliefern, dass diese Art Mood entsteht. Bei Samples hast du die automatisch. Gleichzeitig verändere ich die natürlich und teilweise hört man nicht mehr, dass es Samples sind. Ich singe auch teilweise und verändere die Stimme, so dass man nicht mehr erkennt, dass das meine Stimme ist. Ich habe dafür ein Mikrophon, dass MidiNoten erzeugt und meine Stimme kann sich danach wie eine Gitarre anhören.

Das findet so auf dem Tape statt?
Das findet immer wieder, auf allen möglichen Projekten statt. Aber das ist Geheim-Shit. Wenn man das weiß, hört man es vielleicht an machen Stellen. Die Drums dazu sind wiederum moderner. Die Platte, die ich mit Eloquent gemacht habe, fällt da auch rein. Ich brauche die Samples, weil das mein Ding ist, gerade obskure und verrückte Samples. Da gibt es so viel verrückten Scheiß, den du dir niemals ausdenken oder selber zusammenklimpern könntest. Das mit einer South-Ästhetik, manche würden es vielleicht »trappiger Sound« nennen, zu verbinden reizt mich einfach sehr. Und genau das macht morten auch so gut. Die sind wie ich. Da wird den ganzen Tag durch Samples gediggt, bis man das richtige gefunden hat, dann baut man einen Beat daraus und macht daraus einen Song. So arbeite ich auch am liebsten mit Doz. Live ein Sample raussuchen, ich mache den Beat dazu und der Künstler schreibt parallel dazu und daraus entsteht der Song. Fertig. Ohne sich wochenlang Dinge hin- und herzuschicken. Das ist meine Lieblingsarbeit.

Also Face-to-Face, direkter Austausch und Ortsbezug?
Schon, aber muss auch nicht. Der mit Holy Modee ist glaube ich sogar über Houseparty entstanden. Als der erste Winter mit Lockdown losging, haben sich viele Leute über Houseparty oder Facetime getroffen und haben irgendwelche Beats gemacht. Da habe ich auch Leute kennengelernt, mit denen ich sonst nie zusammengearbeitet hätte, weil die jemand mit angeschleppt hat Es muss nicht immer im Studio sein. Die ganze »Modus Minus«-Platte ist über Schicken entstanden. Ich habe Elo die ganze Zeit Beats geschickt und wir haben uns kein einziges Mal gesehen.

Dann lass direkt noch uber seine Beteiligung am Tape reden. Gefuhlt haut Elo auch ein Release nach dem anderen raus und taucht aller paar Wochen mit einer neuen Single oder der Ankundigung des nachsten Projekts auf. Und Escape ist auf »Renne ohne Grund« auch mit drauf, der meiner Meinung nach der untergrundigste der Untergrund-Rapper ist, die auf dem Tape stattfinden. Woher kennt ihr euch eigentlich?
Escape war auf unserer Tour als Support dabei und hat viele Gigs mit uns gespielt Darüber kennen wir uns. Genau wie du sagst: Super untergrundig, aber eben ein super Rapper. Und Elo hat so einen krassen Output, weil er so krass schnell ist. Ich könnte ihm jetzt einen Beat schicken und anderthalb Stunden später hätte ich einen fertigen Song. Der ist einfach eine Maschine. Ich kenne niemanden, der so ist und so arbeitet. Ich habe ihm diesen Beat geschickt, das war auch so ein Tausch-Ding. Ich habe einen Song für seine Platte gemacht und ihn gefragt, ob er einen für meine Platte machen kann. Ich hab ihm den Beat geschickt und anderthalb Stunden später hat er es wieder zurückgeflankt. Der Song ist ja so kurz vor dem Abgrund. Ich renne, damit ich nicht in den Abgrund falle, so Roadrunner-mäßig. Deshalb sind auch diese Roadrunner-Geräusche drin. Checkt man das überhaupt?

Ich habe sie nicht auf dem Schirm gehabt.
Aber wenn ich es dir sage, dann hörst du es auch. Aus Szenen, wo der Roadrunner rennt und dann über der Klippe zum stehen kommt… (macht Geräusch nach) … diese Fall-Geräusche. Das hat einfach perfekt für Escape gepasst, weil er auch am Strugglen ist. Die beiden sind ähnlich am Strugglen, alle beide immer kurz vorm Abgrund. Es ist mir auch total wichtig… Du hast ja gesagt, dass »Gar nicht mal so schlecht« so Feelgood, Hit-mäßig ist. Es war mir auch wichtig, dass auf dem Tape die Abgründe und die düsteren, bösen Beats da sind. Das ist mit Sicherheit das Paradebeispiel dafür, obwohl das Tape insgesamt nicht allzu düster ist.

Foto von Robert Winter

Wie bist du bei dem Tape mit den Lyrics generell umgegangen? Greifst du manchmal in den Prozess ein und meckerst rum, wenn du dir etwas anderes vorgestellt hast, oder lasst du die Rapper einfach machen?
Ich lasse die Leute schon machen, ich will da nicht so viel reinreden. Klar gibt es Feedback auf gewisse Zeilen, die man noch mehr on point formulieren könnte, aber das passiert selten. Es gibt auch Songs, wo ich mit den Leuten was ganz neues machen will, dann genau sage »Kannst du das hier bitte so machen« und den Leute vorsinge, wie ich mir das vorstelle. Es ist echt unterschiedlich und kommt auf den Song drauf an. Aber generell feier‘ ich es nicht, wenn man den Leuten reinredet. Selbst wenn sie Sachen sagen, die ich selbst nicht sagen würde. Das ist für mich vermessen, da reinzugrätschen und zu sagen »Das geht nicht klar.« Ich versuche mein Ego in den Hintergrund zu stellen. Ich bin der Produzent, mache die Beats und muss den Rappern nicht erzählen, wie sie zu rappen haben. Ich muss auch nicht haben, dass mir Leute sagen, wie ich den Beat zu machen habe.

Als zweites Beispiel fur dustere Inhalte kommt mir »Ohne Dich« mit Doll in den Kopf. Je öfter ich den gehört habe, desto krasser fand ich, was Doll dort erzählt. Mitreißend und auf eine Art entblößend und offen, gerade dafür, dass der Song eben nicht auf seinem Projekt, sondern auf deinem Tape stattfindet.
Der Song ist eigentlich in der Zeit vom »Kultur«-Album entstanden und da ist bereits der „Still«-Song drauf, der sich auch um Heartbreak dreht. Und da »Still« schon drauf ist, brauchte man »Ohne Dich« nicht zwangsläufig. Deshalb habe ich ihn gefragt, ob ich ihn auf mein Tape machen kann. Denn der war viel zu cool, um ihn vergammeln zu lassen. Aber Döll ist ja auch zweimal drauf, weil wir aktuell sehr viel zusammen arbeiten.

Ich habe in den Sozialen Netzwerken schon mitbekommen, dass da ordentlich gekocht wird.
Das kann ich an dieser Stelle auch schon verraten: Wir haben zu zweit ein ganzes Album zusammen gemacht.

Wann soll das kommen?
Bald. Auf jeden Fall dieses Jahr noch. Die Döll-Platte ist in zwei Sessions hier entstanden, ich glaube zweimal vier Tage. Da haben wir uns eine AirBnb-Wohnung geholt und die Songs dort gemacht. Mit Laptop, Soundkarte und Mic kann man das mittlerweile eigentlich überall machen.

Kannst du zum Abschluss noch einen kleinen Überblick geben, welche anderen Projekt bei dir demnächst anstehen?
Wie schon gesagt, kommt die Platte mit Döll. Mit Wandl wird eine Platte kommen, die schon fertig ist, aber noch ein Zuhause sucht. Da haben wir einen Großteil zusammen produziert. Aber die anderen Sachen erzähle ich dir, wenn wir den offiziellen Teil hier erledigt haben, die kann ich noch nicht leaken. Nicht zu vergessen: Die TorkyTape-Reihe wird weitergehen, irgendwann im nächsten Jahr kommt der zweite Teil.

Interview: David Regner
Fotos: Robert Winter

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