»Deutschland wirkte auf mich unsympathisch« – Sylabil Spill über Heimat und Identität // Video

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Schon seit 1989 wohnt Sylabil Spill in Bonn, hat also den Mauerfall sowie den Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin hautnah miterlebt. Geboren im heutigen Kongo, einer Region die seit Jahrzehnten Austragungsort zahlreicher Konflikte ist, entschloss sich Spills Familie aufgrund drohender politischer Verfolgung, Ende der 1980er für eine Auswanderung nach Deutschland – musste den damals fünfjährigen Spill allerdings zunächst zurücklassen. Im funk-Format »Germania« erzählt der Radira über seinen ersten Schultag in Deutschland, wie Sport ihm beim Zurechtfinden half und warum er kein Problem damit hat, zu erklären, wo er herkommt.

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