Mit ihrem zweiten Album »Aywa« wagt sich Schwesta Ewa erstmals weg vom konservativem Sample-Sound, den vor allem das A.O.N-Camp für Straßenrap in Deutschland etabliert hat – stattdessen gibt es Trap- und Afrobeats und -natürlich- Autotune. Der zeitgemäße Produktionsstil wird von Ewas Storys um um zu schubsende Polizisten oder der alleinerziehenden Mama und wieder viele Erfahrungsberichte aus ihrer Tätigkeit für das älteste Gewerbe der Welt. Neben dem bereits bekannten Feature mit SXTN, standen auch Olexesh, Al Gear, Vega und Bonez MC mit Ewa Malanda hinter den Membranen. Gebt euch bös!
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