Philips Voice Tracer DVT6500 – Ein Erfahrungsbericht [Advertorial]

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Als Rapper kommen einem die Punchlines ja für gewöhnlich nur so zugeflogen. Wer kennt das nicht: Man beobachtet seine Mitmenschen in der Straßenbahn, sitzt auf der Toilette und entdeckt darin das Äquivalent zur deutschen Rap-Szene oder möchte einfach mal einen freshen Gedanken in einer Melodie festhalten. Ein Homestudio ist für diese Angelegenheiten nicht nur viel zu teuer, sondern auch unpraktisch. Viel einfacher geht es mit dem tragbaren Voice Tracer DVT6500 von Philips. Aber taugt der auch was? Wir haben ihn getestet. Ein Erfahrungsbericht.
 
Zuallererst sollte ich erwähnen, dass ich mich allgemein nicht als besonders technisch begabt bezeichnen würde. Daher muss ein Aufnahmegerät für mich nur simple Kriterien erfüllen: Die Handhabung sollte einfach sein, eine saubere, qualitativ hochwertige Sprachaufnahme erzielen und eine einfache Datenübertragung gewährleisten.
 
Der Voice Tracer DVT6500 aus dem Hause Philips kann das alles und noch viel mehr. Bereits die Optik verspricht Großes. Die drei Mikrofone und der praktische Li-Polymer-Akku machen schon Lust aufs Aufnehmen. Der Voice Tracer DVT6500 schafft es, nach dem ersten Höreindruck einen klaren Raumeindruck mit deutlicher Stimmwiedergabe zu garantieren. Es gibt eine Vielzahl an Filtern, anhand derer man den Sound perfekt den entsprechenden Bedingungen anpassen kann. Die Sprachaufnahme auf einer befahrenen Straße oder in einem belebten Raum entpuppt sich dadurch als Kinderspiel und reinstes Vergnügen. Außerdem kann man das Format der Aufnahme vorgeben, von MP3 bis WAV, was eine schnelle Datenübertragung garantiert.
 
Der Recorder eignet sich dank der vielen Einstellungen vor allem für Interviews im Freien, doch können nicht nur Journalisten von so einem technischen Kraftpaket profitieren. Für jeden ambitionierten Musiker ein flexibles Homestudio im Hosentaschenformat und somit perfekt, um schnelle Ideen festzuhalten und weiterzuverarbeiten.
 
Text: Ceyda Ocak
 
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