So viel können wir nach Konsum der neuen Mini-Doku der Kollegen aus Übersee sagen: Im Tourbus von Post Malone laufen nicht Biggie und Tupac, sondern Megadeth und die Talking Heads. Auch im weiteren Verlauf ist das Ding eine Fun Fact-Fundgrube: Der Künstlername des bürgerlichen Austin Post ist tatsächlich die Arbeit eines Rap Name Generator und die größte Notwendigkeit, Geld zu generieren sind natürlich: Bier und Zigaretten. »The shit that’s important.« Fühlen wir. Wer in den YouTube-Untiefen nach einem Tutorial für den Lebensweg Schulabbruch, Soundcloud und Superstar-Status gesucht hat, wird hier fündig. Ein virales »White Iverson« später könnte schon eine überdimensionierte Platinplatte neben dem Flügel stehen.