Was ist denn da passiert? Fruchtmax und Hugo Nameless, die Erzeuger der derzeitigen Turn-Up-Hymne #1, beklagen dieses harte Life und ertränken ihren Schmerz in Hochprozentigem. Während sich also vor einigen Wochen noch hart gegönnt wurde, rollt man jetzt seine Sorgen in das Paper und versucht zu vergessen, wie kräftezehrend dieses Leben doch sein kann. Runterkommen muss eben jeder mal. Passend zum Song wurde das Video in melancholische Schwarzweiß-Optik getaucht, die die graue und triste Realität der zwei Berliner visuell verstärkt. Vielleicht sind die beiden auch einfach nur traurig über die schmerzvolle Erfahrung, noch immer dem HAK hinterherjagen zu müssen. Auf ihrem aktuellen Mixtape, das es unten im Stream gibt, erzählen sie, wie diese GroßHAKJagd abläuft.
