Marshall Mathers hat den Zenit seiner Rapkarriere vermutlich längst überschritten, für sein neuntes Studioalbum »Revival« hagelte es von allen Seiten Kritik, sodass er sich tatsächlich wenig später höchstpersönlich dafür rechtfertigte.
Unbestritten ist jedoch, dass Em zum Mount Rushmore des Rapgames zählt. Um in dieser Hinsicht auch den letzten Hater zum Verstummen zu bringen, haben die Kollegen von Mass Appeal kürzlich ein Video veröffentlicht, das Eminems einmalige Karriere anhand von Zahlen – sprich: Fakten – beleuchtet. Nach dem Motto: »Numbers don’t lie«. Während der Fakt, dass Eminem noch nie einen F*ck gegeben hat, bereits allseits bekannt war, wartet die Zusammenfassung auch mit beeindruckenden Statistiken wie der Gesamtzahl an weltweiten Plattenverkäufen (vor »Revival«, wohlgemerkt) auf, die früher oder später in den neunstelligen (!) Bereich vorstoßen wird.
Gleichzeitig wird der Zuschauer auch noch mit unnützem Wissen, wie der Anzahl an Saturday Night Live-Auftritten oder der Menge seines Nachwuchses, versorgt. Die wichtigste Erkenntnis dieses Lehrfilms ist jedoch ohne jeden Zweifel: Der »Rap God« hat in seinen Lyrics ganze 864 Male das Wort »F*ck« benutzt. Wow.