Wie Ludacris & Busta Rhymes: DaBaby macht Rap wieder komisch // Video

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Es fühlt sich an als wäre es erst gestern gewesen, dass man den Namen »DaBaby« mal hier mal da, hat aufblitzen sehen und heute schon steht dieser neben dem des Migos-Drittels Offset auf dem Track »Baby Sitter«. Da stellt sich die Frage: Wer ist das überhaupt? Jonathan Kirk aus Charlotte, Carolina veröffentlichte 2017 sein ersten Mixtape und gönnte sich seit dem keine Pause. Innerhalb von zwei Jahren hat der 27-Jährige insgesamt acht Releases veröffentlicht und kann so die Aufmerksamkeit der US-Szene und des Labels Interscope Record auf sich ziehen. Diese nehmen ihn Anfang diesen Jahres 2019 unter Vertrag. Aber Bayb bleibt auf seinem »Baby Jesus Shit«. Mit einem Deal in der Tasche wird erst richtig losgelegt. So veröffentlicht Kirk in nur von drei Monaten fünf Videos und droppt sein Debütalbum »Baby on Baby«, das auf Platz 25 chartert. Der Sound, ähnlich wie sein Eintreten in das Game, ist energisch, aggresiv und voller Selbstbewusstsein. Dennoch ist DaBaby nicht die Art Rapper, die mit finsterer Miene böse in die Kamera spittet. Ganz im Gegenteil. Da Baby hat Sinn für Humor und scheut sich nicht vor Komik – was ihn zumindest entfernt mit Busta Rhymes oder Ludacris verbindet. So kleidet er sich auch gerne mal in eine Riesen-Windel, um über das SXSW Festival zu spazieren. Die Kollegen von stereogum bezeichneten ihn kürzlich als »the funniest, scariest rapper«. Na, denn. 

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