Mit den Worten »Do I see a soul or do I see a façade?« meldet sich Black Milk auf der musikalischen Bildfläche zurück und gibt somit zu verstehen: er ist ganz der Alte. Denn mit seinem Track »Laugh Now Cry Later« bleibt der MC aus Detroit seiner Conscious-Linie treu. So preacht er auf dem knapp vierminütigen Stück über Schwächen und Schmerzen, die zwar jeder Mensch kennt, über die – gerade in einer Zeit, in der die sozialen Medien für sich den Anspruch erheben, (Schönheits-)Ideale vorzuschreiben – die meisten aber nicht offen sprechen möchten, wie es Black Milk tut: »Some people hoping to peel, some hoping to heal / Talking to a profile, hoping it’s real, for real.« Sein siebtes Studioalbum »FEVER«, was gleichzeitig sein erstes nach dreieinhalb Jahren sein und das als »politically charged« beschrieben wird, soll am 23. Februar erscheinen und sich unter anderem auch mit Problemen wie der Polizeigewalt in den USA auseinandersetzen.
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