XXL Freshman Class 2019 – Wer sind die heißesten US-Newcomer? // Liste

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DaBaby

Jonathan Kirk aus Charlotte, Carolina veröffentlichte 2017 sein ersten Mixtape und gönnte sich seit dem keine Pause. Innerhalb von zwei Jahren hat der 27-Jährige insgesamt acht Releases veröffentlicht und kann so die Aufmerksamkeit der US-Szene und des Labels Interscope Record auf sich ziehen. DaBaby ist aber nicht die Art Rapper, die mit finsterer Miene böse in die Kamera spittet. Ganz im Gegenteil. Da Baby hat Sinn für Humor und scheut sich nicht vor Komik – was ihn zumindest entfernt mit Busta Rhymes oder Ludacris verbindet.

Lil Mosey

Lil Mosey ist ein klassisches Viralwunder. Sein bislang größter Erfolg »Notice« bündelt mit der Leichtigkeit eines Lil Yachty und der Sensitivität eines Young Thug alles, was die Generation Z von einem Newcomer-Rapper erwartet – meist auf verspieltem Zeitgeist-Trap, der den der 17-Jährige Seattler auf seinem Debütalbum »Northsbest« 2018 sogar in die Top 100 der belgischen Charts trug.

Roddy Ricch

Auf dem Radar der meisten erschien Compton-Rapper Roddy Ricch vermutlich das erste Mal durch seinen Viral-Hit »Die Young«, den er nach eigener Aussage in der Nacht nach dem Tod von XXXTentacion schrieb. Bereits davor hatten ihn Künstler wie Meek Mill, Nipsey Hussle (RIP) und Mustard auf dem Schirm, sein Debüt »Feed Tha Streets« war eine clevere Melange aus Storytelling und Straßenattitüde.

 

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