NBA 2K19: Eine zwanzig Jahre andauernde Erfolgsgeschichte // Advertorial

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Als im Jahr 1999 der erste Teil der Basketball-Simulation NBA 2K erschien, war noch nicht abzusehen, dass sie über die Jahre zu einer der erfolgreichsten und realistischsten Computerspielserien der Welt werden würde. Bevor im September nun der neue Teil »NBA 2K19« erscheint, blicken wir über die nächsten Wochen noch einmal zurück auf zwanzig Jahre »NBA 2K«-Geschichte.

Heute bringt man »NBA 2K« meist mit der Playstation in Verbindung, denn auf der beliebten Sony-Konsole wird das Spiel mit Abstand am häufigsten gezockt. Doch die ersten sechs Teile wurden damals noch von Sega Sports vertrieben (das erste Spiel erschien für die Dreamcast), bis die Entwickler von Visual Concepts, die im 50.000-Seelen-Städtchen Novato in Kalifornien residieren, die Rechte 2005 an Take 2 Interactive verkauften – für schlappe 24 Millionen US-Dollar. Doch diese immense Investition hat die Firma längst und locker wieder eingespielt. Allein der letzte Teil »NBA 2K18« wurde weltweit über zehn Millionen Mal verkauft, und auch für den neuen Teil des gefeierten Sportsimulationstitels ist wieder davon auszugehen, dass weitere Verkaufsrekorde gebrochen werden. Aber drehen wir die Zeiger der Zeit noch mal zurück und werfen einen Blick darauf, wie alles begann – und das Spiel zu dem wurde, was es heute ist.

Shooting Stars

Auf den Covern der verschiedenen Spiele ist stets einer der herausragendsten Akteure, einer der Most Valuable Player der NBA abgelichtet. Beim ersten Teil 1999 war das Allen Iverson. Und beim zweiten Teil ein Jahr später auch. Und beim dritten. Und vierten. Und fünften. Was soll man sagen? Um die Jahrtausendwende herum ging einfach nichts ohne den damaligen 76er. Der Weltklasse-Basketballer machte zu dieser Zeit durchschnittlich dreißig Punkte pro Spiel – in einem denkwürdigen Match gegen Orlando im Jahr 2005 gelangen ihm sogar mal 60 (!) Zähler – und damit fast die Hälfte der Punkte seines Teams beim heimischen 122:99-Sieg.

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Erst 2004 und mit dem Spiel »ESPN NBA 2K5« (dem letzten, das von Sega vertrieben wurde) wurde Iverson vom damaligen Pistons-Player Ben Wallace abgelöst. In der Folge wurde den prägendsten Spielergrößen der Liga die Ehre zuteil, das Frontcover zieren zu dürfen: Shaquille O’Neal, Kobe Bryant, Kevin Durant, LeBron James – aber auch einige ältere Basketballlegenden wie Larry Bird, Magic Johnson und der große Michael Jordan, der bei »NBA 2K11« sogar mit einem eigenen Spiele-Modus (die Jordan-Challenge, in der man seine Karriere nachspielen kann) bedacht wurde. Sogar ein Deutscher schaffte es schon mal auf den Titel – allerdings weder der ewige Maverick Dirk Nowitzki noch Detlef »Det The Threat« Schrempf, sondern der Braunschweiger Dennis Schröder, der in diesem Jahr von den Hawks zu den Oklahoma City Thunder gewechselt ist, und der bei »NBA 2K16«, das in mehreren Editionen erschienen ist, einer von acht Spielern war, die mit einem Cover bedacht wurden.

»NBA 2K19« erscheint am 11. September. Die »Standard Edition« ist erhältlich für PS4, Nintendo Switch, PC und Xbox One, die »Anniversary Edition« für PS4 und Xbox One. Die kostenlose Demo zum Spiel ist ab 31.8. verfügbar.
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