»Alles dreht sich nur noch um Hochglanz und Angeberei« // MC Eiht & Brenk Interview

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mc eiht & brenk

In Zeiten von Netzwerkplattformen, Filesharing und Skype-Konferenzen sind Kollabos zwischen Künstlern aus den USA und Europa kaum mehr der Aufregung wert. Wenn sich aber zwei lebende Legenden von den gegenüberliegenden Küsten und ein aufstrebender Wiener Beatvirtuose für ein Projekt zusammentun, vermag diese Nachricht immer noch einigen Staub aufzuwirbeln. MC Eiht von der legendären Westcoast-Crew Compton’s Most Wanted veröffentlicht sein neues Werk “Which Way Is West?” bei DJ Premiers Year Round Records und dieser schlüpft gleich noch in die Rolle des Executive Producers. Der Löwenanteil der Beats stammt aber nicht von ihm, sondern von einem Österreicher: Brenk. Und obwohl die musikalische Unterlage somit in Wien und New York entsteht, will MC Eiht mit der Platte den originalen Sound der Westküste wiederbeleben. Wie so oft fand auch die Zusammenarbeit zwischen Eiht und Brenk vorerst nur in der virtuellen Welt statt – zum ersten persönlichen Treffen kam es erst, als der Veteran aus L.A. einen Tourstopp in Lausanne einlegte und Brenk spontan den weiten Weg von Wien auf sich nahm. Auch die JUICE packte Aufnahmegerät und Kamera ein und machte sich auf die Reise in die Westschweiz.

Eiht, bis 2007 hast du zuverlässig jedes Jahr ein neues Album veröffentlicht, seither ­jedoch nur zwei Mixtapes. Gibt es einen ­speziellen Grund dafür, dass du dich jüngst etwas ­zurückgehalten hast?
MC Eiht: Der Fokus der Musik hat sich verändert. Ich will nicht sagen, dass die Szene an der Westküste im Sterben liegt, aber wir ließen eine Zeit lang nur die ganz Jungen diktieren, was populäre Musik ist. HipHop hat sich verändert, alles dreht sich nur noch um Hochglanz und Angeberei. Natürlich haben wir auch immer ein wenig angegeben, doch es wurde in letzter Zeit ins Lächerliche gezogen. Es geht nur noch um Geld, Tanzschritte und enge Jeans. Ich wollte nicht in dieser Entwicklung gefangen sein und habe deshalb einen Schritt zurück gemacht und mich darauf konzentriert, einfach nur gute Musik zu produzieren. Deshalb habe ich für eine Weile nur beobachtet, viele Videos angeschaut, Konzerte besucht und einfach ganz genau observiert, was die Musikszene so macht.

Du hattest deine Mühe mit diesem “New West”-­Movement. Was denkst du nun zum Stand der Dinge an der Westcoast, im Speziellen was Gangsta-Rap anbelangt?
MC Eiht: Ich nenne es lieber ­“Reality Rap”, denn ich will nicht die Gangs in meinen Songs porträtieren. Es soll in meinen Tracks nicht nur um Crips oder Bloods gehen. Die Westküste war seit jeher eine wichtige Quelle guter Musik und es rückten immer wieder neue Künstler in den Mittelpunkt. Vor mir waren es Leute wie Egyptian Lover, Uncle Jamm’s Army, dann Eazy-E, King Tee oder Ice-T. Später folgten dann Compton’s Most Wanted, WC, Low Profile oder Da Lench Mob. Wir sprachen aber niemals davon, der “Neue Westen” zu sein und die Alten ablösen zu wollen. Im Gegenteil, wir haben immer unseren Respekt gezeigt. Viele der Jungen denken wohl, dass wir die Fackel nicht weitergeben wollen. Doch das ist schwierig, wenn man selbst noch immer dabei ist. Mich stört es, dass sich viele respektlos gegenüber denen verhalten, die den Weg für die Künstler der Westcoast geebnet haben. Viele der jungen Artists wollten sich von uns abgrenzen, da sie meinten, etwas Neues am Start zu haben, während wir schon zum alten Eisen gehörten. Aber sie haben es nicht beweisen können. Wir haben damals viele Platten verkauft, ich habe Gold- und Platinscheiben an der Wand. Viele dieser neuen Acts bringen es nicht weiter als zu einem Mixtape. Das war der Grund für den kleinen Beef, den ich mit diesem “New West”-Ding hatte. Es gibt ja auch kein “New South” oder “New New York” und deshalb sollte man, wenn man von der Westküste stammt, einfach den Westen repräsentieren. Am Ende zeigt dieser mangelnde Respekt die Mentalität der Westküste: Jeder will besser sein als der andere.

Du kennst Premier bereits seit rund 20 ­Jahren. Wie kam es dazu, dass ihr euch nach so ­langer Zeit dazu entschieden habt, ­gemeinsam ein Album rauszubringen?
MC Eiht: Wir kennen uns tatsächlich seit unseren Anfangstagen. Gang Starr und Compton’s Most Wanted haben viele Tourneen zusammen bestritten. Premo remixte auch einiger meiner Songs zu der Zeit, als ich noch bei Epic unter Vertrag war. Wir sind über die Jahre in Kontakt geblieben und haben eine Freundschaft aufgebaut. Immer wenn ich in New York war, hingen wir zusammen ab oder nahmen etwas auf. Als ich mit Snoop an dem “Warzone”-Album arbeitete, erhielt ich einen Anruf von DJ Crazy Toones, der mir sagte, dass er gerade in New York sei und dass jemand mit mir sprechen wolle. Premier, den ich zu diesem Zeitpunkt etwa zwei Jahre nicht mehr gehört hatte, war am anderen Ende der Leitung. Er erzählte, dass er soeben sein Label Year Round Records gegründet habe und das Album von Blaq Poet veröffentlichen werde. Sie würden demnächst nach Kalifornien kommen und wollten einen Remix mit mir und Young Maylay aufnehmen. Und so kam es dann auch: Sie flogen rüber, wir nahmen diesen Remix auf und drehten dazu ein Video. Von diesem Moment an sprach ich ständig mit Premier über das Musikgeschäft und die Möglichkeiten, die sich einem Künstler noch bieten. Premier war der Überzeugung, dass es immer noch einen Markt für echten, klassischen Westcoast-Rap gibt, gerade weil es sonst niemanden gibt, der noch solche Musik macht. Irgendwann kam er mit der Idee, ein Album aufzunehmen, woraufhin ich sofort zusagte. Wir hatten dieses Projekt stets im Hinterkopf. Aber Premo ist immer sehr beschäftigt, und auch ich war in zahlreiche Projekte involviert. Da wir bereits über die Möglichkeit dieses Projekts gesprochen hatten, wurde im Internet, in der Presse und im Radio darüber berichtet. Die Fans begannen immer öfter danach zu fragen. Eines Tages hörte ich, wie Premier das Album auf Sirius ankündigte und es somit offiziell machte. Da war auch für mich die Entscheidung gefallen.

Und wie kam es dann zu der Übersee­kollaboration mit Brenk?
MC Eiht: Ich arbeitete mit King Tee an einem Mixtape. Eines Tages spielte er mir einige Beats vor, die wirklich heiß waren. Einige davon gab er mir mit, ich nahm etwas darauf auf und stellte die Tracks dann auf meine MySpace-Seite. Brenk entdeckte sie dort und sprach mich darauf an, ob ich eigentlich wisse, dass ich auf seinen Beats gerappt habe. Er sagte mir auch, dass er schon lange ein Fan von meiner Musik sei. Ich war meinerseits sehr froh, einen Produzenten gefunden zu haben, der mir genau die richtigen Beats geben konnte. Die Beats von Brenk sind Feuer. Da ist es mir doch egal, woher sie kommen. Alles, was er mir schickte, passte auf Anhieb. Normalerweise muss man sich zuerst mit einem Producer zusammensetzen und den gemeinsamen Vibe finden. Zwischen uns gab es von Anfang an eine Verbindung – ich hatte bei keinem Beat ein Problem, darauf zu rappen. Das schätzte auch Premier. Immer wenn ich ihm neue Tracks schickte, wollte er sie sofort für das Album zur Seite legen. Irgendwann meinte er, wir hätten so viele dope Tracks, dass es für ein Doppelalbum reichen würde. Er ist sehr zufrieden damit, dass es ein dopes Album geworden ist, auch ohne dass er großen Einfluss nehmen musste.

Brenk, du warst schon immer beeinflusst vom Sound der Westküste. Woher kommt diese Faszination?
Brenk: Eazy-E und N.W.A. waren die ersten Rapper, die ich gehört habe. Die Rohheit hat mir immer gefallen, angefangen bei den Claps bis hin zur Energie der ganzen Songs. Die Sachen aus Detroit waren ja auch immer eine große Inspiration für mich, aber prinzipiell bin ich ein Westcoast-Schädel von Kopf bis Fuß. Mich fasziniert der ganze Lifestyle, von den Lowridern bis zur Musik.

Wie würdest du den Einfluss von MC Eiht und Compton’s Most Wanted einordnen?
Brenk: Ich war damals vielleicht 16, hörte ihre Musik rauf und runter und habe dazu getrunken wie ein Wahnsinniger. Es war bei mir so wie bei vielen anderen wahrscheinlich auch. Gerade wenn man so jung ist, hinterlässt das schon extreme Spuren und man merkt irgendwie, dass das genau das ist, was man in der Zukunft machen will. Die Zusammenarbeit mit Eiht lief unglaublich easy. Ich versuchte gar nicht, die Beats maßzuschneidern, sondern habe einfach alles rübergeschickt, worauf ich ihn mir vorstellen konnte. Ich habe mir darüber nicht zu viele Gedanken gemacht.

Inhaltlich bezeichnest du die Platte als “real west coast feel good music”. Andererseits willst du auch über den Struggle sprechen oder wirtschaftliche Probleme thematisieren.
MC Eiht: Geschichten zu erzählen, das war schon immer mein Ding. Weil ich den Hörern ein Bild davon vermitteln will, wie es dort aussieht, wo ich herkomme. Ich will Musik machen, die man im Autoradio pumpen kann, ohne deprimiert zu werden, aber gleichzeitig sollen die Hörer auch daran erinnert werden, dass hier immer noch ein Überlebenskampf herrscht. Viele Rapper, die Erfolg haben, vergessen ihren Hintergrund in den Projects. Plötzlich dreht sich alles nur noch um Bentleys, Cristal und Model-Bitches. Aber selbst wenn diese Typen jetzt mit der Musik Kohle verdienen, kennen sie doch noch immer Menschen aus ihrer Hood, die nur ein paar Dollar in der Tasche haben. Nicht alle ihre Schulfreunde von früher wurden Rapper, Produzenten oder Sportler. Wenn sie also wirklich da aufgewachsen sind, sollten sie auch immer noch Freunde haben, die durchschnittliche, hart arbeitende Leute sind. Solche Menschen können es nicht nachvollziehen, wenn einer 100.000 Dollar für eine ­verdammte Halskette ausgibt. Nicht mal ich kann das verstehen – und ich rappe seit über 20 ­Jahren erfolgreich! “Which Way Is West?” verfolgt also zwei Ziele: Man soll sich gut fühlen, das Verdeck runterlassen und langsam den Boulevard entlang cruisen. Gleichzeitig soll das Album aber auch zum Nachdenken anregen und zeigen, dass das ­Leben nicht nur aus Spaß besteht und nicht jeder im Lotto ­gewonnen hat.

Du sollst noch fast jeden Tag in Compton sein, obwohl du nicht mehr dort wohnst. Ist es aber nicht eigentlich das Ziel, wenn man aus der Hood stammt, da wegzukommen?
MC Eiht: Ich bin aus Compton weggezogen, weil ich nicht wollte, dass meine Kinder dasselbe durchleben müssen wie ich in meiner Jugend. Natürlich ist es das Beste, wenn man die Möglichkeit erhält, dem Struggle zu entfliehen. Aber man darf nie vergessen, woher man kommt und was zu diesem Struggle geführt hat, sonst wird man arrogant und überheblich. Man soll sich nicht aufführen, als ob man schon immer in dieser Position gewesen wäre. Ich gehe immer wieder zurück, weil ich mich daran erinnern muss, wie die Realität aussieht. Ich habe immer noch Homeboys in der Hood, die arbeitslos sind und gleichzeitig Kinder großziehen müssen. Deshalb bin ich mindestens dreimal die Woche da, nur um einige Hände zu schütteln und den Jungs klarzumachen, dass ich sie nicht vergessen habe. Ich bin dort aufgewachsen, also komme ich auch immer wieder zurück. Nicht um Schulen oder sonstiges aufzubauen, sondern einfach um meinen Respekt zu zeigen. Das fühlt man auch in meiner Musik.

Nicht zuletzt wirst du dir wohl auch ­Inspiration für deine Texte holen…
MC Eiht: Absolut! Ich werde nicht dadurch inspiriert, dass ich erster Klasse fliege. Sonst würde ich nur noch über Kaviar und Goldketten rappen. Wenn man genau hinhört, geschieht das bei vielen Künstlern. Auf dem ersten Album berichten sie darüber, wie sie angeschossen wurden, wie ihre Großmutter starb oder dass sie obdachlos waren. Kaum haben sie eine Platinplatte, dreht es sich auf der nächsten Scheibe nur noch darum, dass sie im Club abhängen, Champagner trinken und ihr Geld für Goldketten rausschmeißen. Sie wissen nicht mehr, worüber sie in ihren Songs sprechen sollen. Die Basis ist nicht mehr vorhanden. Sie ­vergessen, woher sie kommen. Ich versuche aber die ­Connection zu meiner Herkunft zu behalten. Denn den alltäglichen Struggle des durchschnittlichen Menschen zu sehen, das ist die beste Inspiration. Ich sehe mich ja auch selbst als eine ganz normale Person. Ich habe lediglich die Gabe, Worte so geschickt zusammenfügen zu können, dass die
Leute es genießen und verstehen können. Dafür brauche ich aber keinen Glamour. Der trübt nur die Sicht und lässt dich in der Illusion, dass du etwas Besseres bist.

Ist es nach rund 20 Alben nicht trotzdem schwierig, neue Themen zu finden und sich weiterzuentwickeln?
MC Eiht: Ich muss nur aus meinem Fenster ­sehen, da geschieht immer etwas Neues. Nur weil ich ein paar Blocks weiter weg wohne, verändert sich nicht alles. Wenn man die Augen offen hält, wird man immer wieder auf neue Themen stoßen. Das beschränkt sich auch nicht auf meine Nachbarschaft. Ich kann mich mit allen Leuten, die in einer ähnlichen Position sind, identifizieren, egal woher sie kommen. Solange ich mit den Menschen in Kontakt bleibe, werde ich immer etwas zu ­erzählen haben, denn jeder hat eine andere Geschichte. Diese Storys verwandle ich in Songs, die dazu ­dienen sollen, dass sich die Leute gut fühlen, ­anstatt ihnen zu sagen, wie wertlos sie sind, wenn sie keine Million auf dem Konto haben.

War die Schauspielerei nach deiner Rolle in “Menace II Society” nie eine Option für dich?

MC Eiht: Nein, gar nicht. Ich bekam meine Rolle in “Menace II Society” nur, weil die Hughes-Brüder Fans von mir waren. Sie sind in Kalifornien aufgewachsen und waren deshalb mit meiner Musik vertraut. Hinzu kam, dass MC Ren beim Vorsprechen versagte, wodurch ich nachrücken konnte. Eigentlich hätte Tupac auch in dem Film mitspielen sollen, aber er war mit der Rolle, die sie ihm geben wollten, nicht einverstanden. Ich hatte dadurch das Glück, dass ich als Rapper in dem Film herausstechen konnte. Im Prinzip war das auch der Grund, wieso sie mich für die Rolle wollten, da sie wussten, dass ich immer noch auf der Straße war und die Realität kannte. Ich gab meinen Input, wenn die Dialoge nicht so waren, wie wir wirklich sprachen, oder wenn die Leute Kleider tragen sollten, die in der Hood niemand trägt. Am Ende konnte ich mich selbst spielen und das war für beide Seiten ein Gewinn.

Du hattest danach Angebote, in Komödien mitzuspielen, hast diese aber abgelehnt, weil das nicht zu deinem Image passte. Sind für dich Image und Authentizität zwei der ­wichtigsten Faktoren für deine Karriere?
MC Eiht: Beides ist mir enorm wichtig, da ich immer meinen Wurzeln treu bleiben will. Ich habe einen 2-Millionen-Deal mit Atlantic ausgeschlagen, weil sie meine kompletten Ansichten verändern wollten. Ich sollte Musik für den Club machen und auf Beats von Timbaland rappen. Das war nicht mein Ding. Es geht im HipHop darum, authentisch zu bleiben und auf sein Erbe zu achten, denn die Fans werden dir immer die Wahrheit sagen. Es dreht sich eben doch nicht alles um den Dollar.

Kann diese Haltung aber nicht auch ein ­Hindernis sein, jemals in eine ähnliche ­Position wie z.B. Snoop zu kommen?

MC Eiht: Bedauerlicherweise. Ich bin dankbar und zufrieden, aber natürlich wäre jeder gerne in der Position von Ice Cube, Snoop Dogg oder Dr. Dre. Aber es kann nicht jeder Spieler der Star des Teams sein. Jeder muss auf seiner Position spielen. Ich bin schon zufrieden damit, ein Teil des großen Westcoast-Movements gewesen zu sein. Wenn die Leute an Compton denken, dann denken sie an Eazy-E und N.W.A., aber auch an Compton’s Most Wanted und MC Eiht. Darüber bin ich sehr glücklich.

Weshalb steckt das “Warzone”-Album mit Kam und Goldie Loc vorläufig in der ­Warteschleife?

MC Eiht: Soweit ich gehört habe, liegt es daran, dass es musikalisch nicht den Kriterien des Vertriebs entspricht. Ursprünglich war geplant, es über Snoops Label Doggystyle mit Vertrieb von E1 zu veröffentlichen. Da aber das Western Union-­Album gefloppt ist und eine große Enttäuschung war, will uns der Vertrieb wohl keine Chance geben. Die Rechte des Albums liegen weiterhin bei Snoop, daher muss er nun entscheiden, wo es erscheint. Jetzt, da er diesen Posten bei Priority Records hat, ist es durchaus möglich, dass das Warzone-Album die nächste Veröffentlichung nach Cypress Hill wird – was ja noch viel besser wäre.

Und wie stehen die Chancen, dass es noch mal ein neues Compton’s Most Wanted-Album gibt?

MC Eiht: Wir arbeiten mit Hochdruck daran, ein neues Album auf die Beine zu stellen. Keiner hat Probleme mit dem anderen, niemand sitzt im Gefängnis – alles ist gut! Nur hat DJ Slip inzwischen eine neue Karriere eingeschlagen. Er arbeitet mit Robotern, ist öfter auf hoher See und dadurch oftmals zwei bis drei Monate am Stück unterwegs. Er ist aber motiviert, daran mitzuarbeiten. Alle ­anderen Mitglieder sind bereit. Sobald wir Slip dazu bringen, seine Unterwasserroboter mal in Ruhe zu lassen, kann es losgehen. (lacht)

Text: Fabian Merlo
Fotos: Lukas Mäder

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