Lazy Lizzard Gang: »Wir wollen eine moralische und seelische Unterstützung sein« // Interview

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Wenn es um Rap über den Schutz der Umwelt und die Klimakrise geht, sind die Mitglieder der Lazy Lizzard Gang echte Vorreiter*innen im Game. Seit ihrem Tape »Wilkommen im Dschungel« bietet die Echsen-Crew eine ganz eigene Perspektive auf die Natur, friedliches Zusammenleben und Harmonie zwischen süßen Früchten und saftigem Kush. Ihr neues Album »ERDE« erscheint in einer Zeit, die von globalen Krisen geprägt ist und in der Klimaschutz längst kein Randthema mehr ist, sondern in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert wird.

Dankbarerweise haben sich die Lizzards zum Release ihres Albums aus dem Urwald hinausgewagt, um Kontakt zu ein paar Menschenwesen aufzunehmen. Wir haben uns mit OG Kush Salamanda und Lil Lizzy zu einem Ferngespräch verabredet und über Umweltschutz, Menschenfeatures, gegenseitige Rücksichtnahme und Direct Messages gesprochen. [Adlibs Kursiv]

Ihr seid nur schwer zu erreichen und zeigt euch gar nicht so oft, gestern hat Juicy Gay ein Radiointerview zu eurem Album gegeben. Woran liegt das?
OG Kush Salamanda
: Wir haben viel zu tun, viele wichtige Dinge. Es ist auch einfach so, dass wir dachten, dass wir ins Studio kommen müssen – das war uns viel zu anstrengend. Wenn wir gewusst hätten, dass das Interview am Telefon gemacht wird, hätten wir das eventuell machen können. Andererseits ist Juicy der beste Menschenbotschafter unserer Inhalte, den man sich wünschen kann. Deswegen war alles super.

Ihr veröffentlicht jetzt schon seit 2016 Musik, die sich mit dem Schutz der Natur beschäftigt. Warum hat es so lange gedauert bis dieses Thema in einer größeren Öffentlichkeit diskutiert wird?
OG Kush Salamanda: Erstens muss das Bewusstsein dafür erstmal wachsen. Es wurde von außen noch nie als besonders cool wahrgenommen, sich für die Umwelt einzusetzen und das als Mensch umzusetzen. Das musste sich in der öffentlichen Wahrnehmung erst wandeln und dort haben wir versucht, unseren Beitrag zu leisten. Damit Umweltschutz als etwas positives und erstrebenswertes verstanden wird. Und das dauert natürlich ein Weile.
Lil Lizzy: Es braucht auch Menschen, Tiere, generell Lebewesen, die es einem zeigen, die vorangehen und als Orientierung funktionieren. Ich glaube, dieser Prozess wächst immer noch und muss noch größer werden, damit sich etwas verändert.

Braucht es dafür auch eine Echsenperspektive, um den Menschen eine andere Sichtweise auf die Lage zu liefern?
OG Kush Salamanda: Klar, wir sind ja direkt betroffen, wenn man sieht, wie unser Lebensraum zerstört wird, das hat schlimme Konsequenzen. Wenn man die aus unserer Perspektive vermitteln kann, kann das eine Hilfe für Leute werden, die sich diesen Vorgang weniger gut vorstellen können. Im besten Fall nehmen sie sich das Thema dann zu Herzen.
Lil Lizzy: Ein sogenannter Perspektivwechsel.
OG Kush Salamanda: LLG

»Es wurde von außen noch nie als besonders cool wahrgenommen, sich für die Umwelt einzusetzen und das als Mensch umzusetzen. Das musste sich in der öffentlichen Wahrnehmung erst wandeln und dort haben wir versucht, unseren Beitrag zu leisten.«

OG Kush Salamanda

Gerade die Bewegung Fridays for Future hat die Debatte in der Öffentlichkeit geprägt. In welcher Verbindung steht ihr zu dieser Bewegung?
Lil Lizzy: Absolute Solidarität. Wir hatten die Möglichkeit, Ende 2019 zum Weltklimatag am Brandenburger Tor aufzutreten und sind wirklich beeindruckt davon, alleine was die Organisation der Demos angeht. Wir sind dankbar, ein Teil davon sein zu dürfen und auch in Zukunft sein zu können.

Wie ist der Auftritt damals angekommen?
Lil Lizzy: Es war neu für uns, da wir nicht selber auf das Konzert eingeladen haben, sondern nur Teil waren. Die meisten kannten uns nicht, aber es gab eine befreundete Gang, die von weit her angereist ist, das war toll zu sehen.
OG Kush Salamanda: Die meisten kannten uns nicht, aber haben gut mitgemacht. Zum Beispiel bei der »Wall of Love«, wo sich die Leute umarmen, statt aufeinander zuzurennen. Es war sehr schön zu sehen, weil es so viele Menschen waren.
Lil Lizzy: Es bildet sich dann eine Lücke in der Mitte und die ging wirklich sehr lang, wir haben das Ende nicht mehr gesehen.

Eure Musik hat generell einen sehr friedlichen Vibe. Passt das mit dem Kampf ums Klima zusammen? Braucht man dafür nicht mehr als nur friedliche Mittel?
OG Kush Salamanda: Es sind ja nicht nur wir, die sich in diesem Bereich einsetzen. Es gibt ja viele verschiedenen Gruppen von Menschen, die sich auf verschiedene Arten für den Klimaschutz einsetzen und versuchen, ihren Beitrag zu leisten. Wir sind eher langsame, gemütliche Wesen und machen das auf unsere Weise. Aber es ist sicherlich auch gut, wenn es Lebewesen gibt, die das auf eine andere Art und Weise umsetzen. Es braucht bestimmt beides und wir versuchen vor allem, das Bewusstsein zu schaffen und moralisch und seelisch eine Unterstützung zu sein.

Was können die Menschen aus eurer Herangehensweise lernen?
Lil Lizzy
: Ich finde Inspiration da ganz schön. Wir wollen Menschen lieber inspirieren, anstatt dass sie von uns lernen sollen. Das ist ein Unterschied, weil dadurch viel neues und vor allem eigenes entstehen kann. Keiner muss das gleiche wie wir machen, wir wollen lieber, dass alle etwas eigenes schaffen.
OG Kush Salamanda: Außerdem wissen auch wir nicht die Antworten auf alle Fragen. Wir sehen das ja auch aus der Echsenperspektive, alleine deshalb lässt sich nicht alles übertragen. Aber wenn die Inspiration vorhanden ist, kommen die Menschen auf eigene Ideen.
Lil Lizzy: Auch wir werden immer wieder durch andere Projekt inspiriert.

Apropos Inspiration: Ihr habt euch musikalisch vom Song »Eisbär« der Gruppe Grauzone inspirieren lassen und ihn in einer neuen inhaltlichen Fassung aufgenommen. Dabei wechselt dann auch ihr die Perspektive und beschreibt aus der Sicht eines Eisbären. Warum?
OG Kush Salamanda: Das stimmt, der hat keine Echsenperspektive, sondern wir haben uns in den Eisbären hineinversetzt. Wir haben uns im Zuge des Albums viel mit der Neuen Deutschen Welle befasst, um ein paar Anleihen zu finden und sind über diesen Song gestolpert. Es war schnell klar, dass wir gerne die konträre Sichtweise zum Original abbilden möchten.

Wie kann man sich den kreativen Prozess bei euch generell vorstellen? Oft bekomme ich mit, dass andere Leute dabei Stress haben und unter Zeitdruck arbeiten. Ist das bei euch dann der Gegenentwurf?
Lil Lizzy: Wir haben gelernt, dass es gut tut, sich die Zeit zu nehmen, die wir brauchen. Manche Lieder brauchen Zeit zum Entstehen und ein Album erst recht. Es gibt immer wieder Momente, wo wir in eine Art Stress verfallen. Aber dann merken wir ganz schnell, dass das nicht unser Vibe ist und schalten wieder einen Gang zurück und nehmen uns die Zeit.
OG Kush Salamanda: Wir haben unser Album jetzt auch ein paar Mal verschoben.
Lil Lizzy: Wir sind auch einfach faul. Es ist wie es ist.
OG Kush Salamanda: Das ist auch gar nicht schlimm. Wir arbeiten natürlich auch mit Menschen zusammen und es gibt bestimmt den ein oder anderen Moment, wo Leute beim Vertreib darauf warten, dass wir etwas abgeben.
Lil Lizzy: Es ist natürlich nicht unser Interesse, Leute warten zu lassen. Wertschätzung ist für uns sehr wichtig, aber manchmal stolpern wir da über unsere eigene Faulheit.

»Der Kreis von Leuten aus dem Deutschrap, mit denen wir ein Feature machen möchten, ist gar nicht so groß.«

OG Kush Salamanda

Dann lasst doch direkt über die Menschen reden, die an eurem neuen Album beteiligt sind. Juicy Gay ist nicht als Feature aufgeführt, aber hat ja bestimmt trotzdem seinen Anteil, oder?
Lil Lizzy: Ja, er hat den Song »Wie es sein soll« produziert.
OG Kush Salamanda: Und er hat uns viel beim Recording geholfen.

Die Zusammenarbeit zwischen euch geht ja auch schon ziemlich lange. Schön, dass sich das so durchgezogen hat.
OG Kush Salamanda: Er war schon auf dem ersten Tape als Feature dabei und ist genau die Art von Mensch, mit der wir uns gerne umgeben.

Was macht diese Art von Mensch aus?
OG Kush Salamanda: Juicy ist einfach super lieb und super süß. Er ist freundlich, denkt an andere, stellt sich nicht über andere, ist respektvoll und passt musikalisch sowieso super dazu, weil er ein super Künstler ist. Alles echsellent. (lacht)

Überraschter war ich bei euerem Song mit Aligatoah, wobei das bei seinem Künstlernamen schon wieder Sinn gemacht hat. Was hat euch zusammengeführt?
OG Kush Salamanda: Wir haben durch den Buschfunk in der Szene mitbekommen, dass Aligatoah uns ganz cool findet. Dann haben wir ihn einfach gefragt, ob er Lust hat, ein Menschenfeature auf unserem Album zu werden. Der Kreis von Leuten aus dem Deutschrap, mit denen wir ein Feature machen möchten, ist gar nicht so groß.
Lil Lizzy: Im Endeffekt haben wir ihn einfach gefragt.
OG Kush Salamanda: Es war eine sehr coole Zusammenarbeit.
Lil Lizzy: Richtiges Musik-Machen, ein Prozess. Nicht nur einfaches hin- und herschicken, sondern eben ein richtiger Entstehungsprozess. Deshalb ist der Song auch so gut geworden, wie er ist.
OG Kush Salamanda: Und es ist hundertprozentig der Song, an dem Aligatoah in seinem Leben am längsten gesessen hat. Unfreiwillig. (lacht) Ich glaube, er war echt erstaunt, dass man so lange an einem Song arbeiten kann.

Euer zweites Menschenfeature ist Mauli. Bei ihm kann ich mir schon vorstellen, dass seine grundsympathische Art Grund genug für euch war, mit ihm zu arbeiten.
Lil Lizzy: Ja, definitiv. Es war eine sehr schöne Erfahrung, diesen Song mit ihm zu machen.
OG Kush Salamanda: Wir haben auch nur Tiere. Den Maulwurf und Aligatoah. Der Mensch, der unser Mastering gemacht hat, trägt den Spitznamen »Der Hund«. Das ist alles Teil von unserem Konzept, das man erst versteht, wenn man in die Details geht.
Aber genau: Die Zusammenarbeit mit Mauli war ein No-Brainer. Das passt menschlich sehr gut, musikalisch ist er ein super Künstler und der Song ist echt gut geworden. Beide Features haben sich viel Mühe gegeben, einen wirklich guten Part zu schreiben, der zu uns und unserem Projekt passt. Dafür sind wir dankbar.

Auf dem Song »Zu dir« geht es darum, zu sich selbst und seinem inneren Frieden zu finden. Ist es euch schon gelungen, zu euch selbst zu finden? Und wenn ja, was hilft dabei, diesen Prozess zu beginnen?
Lil Lizzy: In erster Linie Akzeptanz. Sich und die Welt so anzunehmen, wie sie sind. Und die Wut oder Traurigkeit, die manchmal vorhanden ist, nicht zu bewerten. Das ist vielleicht ein Ratschlag. Und natürlich darf es auch einfach unterschiedlich sein, es gibt solche Tage und solche Tage. Mal fühle ich mich stark, mal schwach. Ich glaube, es ist wichtig, diese Ambivalenzen wahrzunehmen.
OG Kush Salamanda: Ich glaube, es braucht einfach Zeit. Man lernt dazu, macht Erfahrungen, man kommt vielleicht nicht direkt dahin, wo man hinkommen möchte. Wenn man dann etwas verändert, findet man vielleicht eher zu der Person, die man selbst sein möchte.
Lil Lizzy: Unser Band-Kollege Turnup Turtle hat mal gesagt: »Lizzy, du musst lernen, die Welle zu reiten und dich nicht von ihr ergreifen zu lassen.« Das ist ein ganz schönes Bild.

Ich nehme mal an, dass es euch auch wichtig ist, in der »Familia Reptilia« über genau solche Dinge zu reden und sich auszutauschen, oder?
Lil Lizzy: Ja, und dabei auch unterschiedlicher Meinung sein zu dürfen. Das lernen wir in der Gang immer wieder. Wir sehen Dinge unterschiedlich, haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht und kommen, wenn wir uns Zeit dafür nehmen, trotzdem immer zu einer Lösung oder Entscheidung. Du musst dir vorstellen, ein Tracklist mit sechs Echsen anzufertigen – das dauert seine Zeit.
OG Kush Salamanda: Deswegen dauert alles ein bisschen länger. Da passt vielleicht der Vergleich zwischen Demokratie und Diktatur. In der Diktatur können Sachen schneller umgesetzt werden als in einer Demokratie, wo man nicht einfach entscheiden kann, sondern darüber mit anderen Leuten berät, weil alles das Recht haben, ihre Meinung zu äußern. Der Konsens dauert dadurch länger, aber am Ende sind alle zufrieden und fühlen sich gesehen.
Lil Lizzy: Und sie sind einen Prozess gegangen. Aber das mussten wir auch erst lernen und wir lernen immer noch dazu.

Der Austausch untereinander fehlt zur Zeit natürlich vielen Leuten, die sich eben nicht persönlich treffen oder umarmen können. Auf eurem Song »DM« habt ihr einen Ausweg daraus angeboten. Ist es ernst gemeint, dass die Leute euch Nachrichten schicken sollen?
OG Kush Salamanda: Ja, sonst hätten wir es nicht gesagt. Wir haben natürlich nicht alle Antworten oder Lösungen für Probleme, aber Zuhören können wir immer. Oder lesen in diesem Fall.

Diese DMs, verbunden mit technischen Geräten, sind irgendwie eine Ebene, die nicht direkt zu eurem sonstigen, eher natürlichen Umfeld auf dem Album passt.
OG Kush Salamanda: Ja. Aber wo ist die Frage?

Am Ende muss ja nicht immer ein Fragezeichen stehen.
Lil Lizzy: Es ist irgendwas dazwischen. Eine Möglichkeit, die Verbindung von der einen zu der anderen Welt zu schaffen. Wir haben darüber auch viel nachgedacht, weil er natürlich eine gewisse Verantwortung hat. Als er entstanden ist, haben wir viel darüber gesprochen.

Trotzdem ist mir keine richtige Frage mit Fragezeichen dazu eingefallen. Vielleicht macht es mehr Sinn, nach dem Release des Songs darüber zu reden.
Lil Lizzy: Ich kann mir vorstellen, dass es ein Prozess ist, der sich länger entwickelt. Manchmal geht es einem ja gut und erst wenn es jemanden schlecht geht, erinnert diese Person sich vielleicht an den Song.
OG Kush Salamanda: Wenn man die Möglichkeit nicht wahrnehmen möchte, ist es vielleicht schon schön zu hören, dass es die Möglichkeit überhaupt gibt. Vielleicht fühlt man sich dann schon aufgehobener. Die Lazy Lizzard Gang ist für euch da.

[Update: Nach dem Release des Album haben uns die Lizzards berichtet, dass sich schon einige Leute in ihren DMs gemeldet und ihre Sorgen mit ihnen geteilt haben.]

Im Zweifel erinnert es Leute auch daran, sich vielleicht bei anderen Freund*innen wieder mal zu melden. Dann funktioniert der Song, selbst wenn die Leute nicht direkt in eure DMs sliden.
Lil Lizzy: Als der Song »Erde« rauskam, haben wir ja Briefe an andere Menschen verschickt. Es war total schön, die Freude zu sehen, weil man einen handgeschriebenen Brief erhalten hat. Das war in diesem Releaseprozess eine sehr schöne Erfahrung.
OG Kush Salamanda: Es gibt auf dem Album noch den Song »Mantra«, wo sozusagen die Vorstufe erzählt wird, wenn man sich noch nicht gefunden hat. Das erklärt sich dann wahrscheinlich, wenn man das Album hört. War der Song bei deinem Vorab-Stream schon dabei?

Nein, leider nicht.
OG Kush Salamanda: Dann hast du auch ein paar Pre-Masters gehört, die weniger gut klingen. »Mantra« haben wir erst gestern (2 Tage vor Release, Anm. d. Redaktion) beim Vertrieb abgegeben.

Schön zu hören, dass ihr so einen großen Releasetag anscheinend wirklich entspannt angeht.
OG Kush Salamanda: Man kann nicht raus aus seiner Echsenhaut.

Zum Schluss möchte ich noch fragen, wir ihr auf die Zukunft schaut? Habt ihr Angst, weil die Klimakrise ein konkrete Bedrohung, auch für euren Lebensraum, ist, die man nicht wegdiskutieren kann?
Lil Lizzy: Ich glaube, dass Angst nie ein guter Berater ist. Wir haben nicht nur Angst, sondern sind auch hoffnungsvoll. Aber natürlich muss etwas passieren, jede*r ist angehalten, das möglichste zu tun. Es muss definitiv etwas passieren, jede*r sollte schauen, dass man sich unterhält, informiert bleibt, andere informiert und die Verantwortung in jeglicher Form wahrnimmt.
OG Kush Salamanda: LLG. OG Kush. Mango. Lecker. Köstlich.
Lil Lizzy: Aber apropos Verantwortung: Wir bringen jetzt noch schönes Merchandise raus. Das haben wir davor oft nicht gemacht, weil wir uns dazu nicht richtig verhalten konnten. Die neuen Sachen werden auf jeden Fall recycelt und Second Hand sein.
OG Kush Salamanda: Genau. Die Second Hand-Shirts wurden von uns veredelt.
Lil Lizzy: Das ist zum Beispiel eine Verantwortung, die man wahrnehmen kann.
OG Kush Salamanda: Es kommt auch noch ein Bio-Tee und einige andere Überraschung raus.

Ich bin gespannt, was da noch kommt. Danke für das Gespräch!
OG Kush Salamanda: LLG

Interview: David Regner
Beitragsbild: Vincenz Neuhaus

Das Album »ERDE« ist am 9.April erschienen.

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