Juicy J ist einer der besten Rap-Rentner der Welt, ja wenn nicht sogar der HipHop-Geschichte. Nicht nur, dass er maßgeblich an der Entdeckung des okkulten Selbstmörder-Traps in den 1990ern beteiligt war oder den Migos-Flow zumindest mit-etabliert hat, auch überzeugt der 42-Jährige im Taylor-Gang-Verbund wie auf Solopfaden weiterhin mit wohldosiertem Humor. Das gestern gedroppte Mixtape »Highly Intoxicated« fusioniert auf diesen Ebenen ebenfalls perfekt. Aus den düsteren Musikmaschinen der Lo-Fi-Kellerkinder $uicideboy$ und denen von TM88 oder Juicy selbst dröhnen Horrorfilm-Pianos, dazu sinniert Jordan Houston (Ja, so ist ein bürgerlicher Name) neben Featuregästen wie $uicideboy$, XXXTentacion, Cardi B, A$AP Rocky oder Rick Ross die aufschlussreichen Weisheiten eines gereiften Familienvaters: »I’m in magic city, grabbin‘ ass and titties«. Man merke: Erwachsensein ist doof.
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