»Uns wurde die Identität geraubt« // Nas & Damian Marley im Interview

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Nas, für nicht wenige der beste Rapper der Welt mit leichter ­Geschmacksunsicherheit, was die Beatauswahl betrifft, und Damian Marley, zusammen mit dem kontroversen Sizzla schlicht und ­einfach der Dancehall-Act des letzten Jahrzehnts, auf einem gemeinsamen ­Album. Rastafaritum und Panafrikanismus. Zwei Weltbilder, die man durchaus kritisieren darf und teilweise sogar unbedingt muss. Trotzdem zwei Künstler, die eine Haltung bewahren – und das in einem Zeitalter, in dem es nicht angesagter sein könnte, die Fahne nach dem Wind der Sponsoren und Trendscouts aus dem geleaseten Wagen zu hängen.

Die Rhythmen des Blues, die charakteristischen Call & Respond-Formen des Gesangs finden sich bereits in den traditionellen Liedern der trockenen Gegenden am Rande der Sahara wieder. Bedenkt man, welchen Einfluss diese Muster in der US-amerikanischen ­Adaption der verfrachteten Sklaven auf die heutige Popkultur und somit auf unsere Welt haben, ist dieser Umstand schon mehr als faszinierend. Ohne Gospel, Blues und Jazz gäbe es keinen Rock’n’Roll und demnach auch kaum etwas, für das es sich lohnen würde, morgens die Augen zu öffnen. Die afroamerikanische Kultur und ihre Auswüchse beeinflussen das Leben in einer einzigartigen Art und Weise – seien es die Ausnahmekünstler aus Kuba und Brasilien oder die Jazzmusiker aus den USA. Auch die mit knapp zwei Millionen Einwohnern eher kleine Insel Jamaika spielt eine wichtige Rolle, wenn es um Takt und Style geht. Ohne Reggae und Ska würden auch Hardcore und Punk anders klingen, ohne die Soundsystem-Kultur der Dreads gäbe es HipHop nicht, und ohne HipHop wäre ohnehin alles scheiße. Selbst die “3 Tage wach”-Fraktion müsste das verlängerte Wochenende ohne Disco und deren Verwandlung in House anders verbringen.

Der mit 27 Jahren verstorbene Jean-Michel Basquiat, der in den Achtzigern zusammen mit Fab 5 Freddy bei der Geburt unserer Lieblingsjugendkultur dabei war und nebenbei das Kunstwesen in New York auf­mischte wie niemand zuvor, sah sich in einer Reihe mit den Jazzhelden und afroamerikanischen Aktivisten. Diese Referenzen finden sich auch in seinen fantastischen Gemälden wieder. Wer an dem Impact des autodidaktischen Genies zweifelt, möge einfach durch die Gassen einer beliebigen Großstadt schlendern, die Streetart an den Wänden beobachten und danach seinen Namen in Google eingeben. So ist es auch kein Zufall, dass der Name des schwarzen Malers als einer der zahllosen Querverweise auf “Distant Relatives” von Nas und Damian Marley zu hören ist. Mag natürlich sein, dass das Album als Gesamtwerk den Erwartungen nicht ganz gerecht wird. Aber was wurde überhaupt erwartet? Vor allem eines: gute Musik. Sicher gibt es einiges an Käse und Schmachtfetzen, aber sei’s drum. Technisch kann den beiden ohnehin keiner mehr was vormachen, und bei dem Bass in Songs wie “Land Of Promise” wird sich jeder Bengel darüber freuen, sein Konfirmationsgeld in eine gescheite Anlage statt in einen Plasmafernseher investiert zu haben, weil es ihm die Mädels bei der BBQ-Party danken werden.

Nasir Jones gehört zu einer großen Anzahl an Rappern seiner Generation, die die Schule abgebrochen haben und dank künstlerischer Fähigkeiten heute in der Lage sind, Massen an Geld und Fans zu bewegen. Viel krasser kann man ein System nicht ficken. Natürlich wäre es eklig, wenn es ab jetzt nur noch Alben mit öffentlichem Lehrauftrag geben würde. Dennoch keimt die Hoffnung auf, dass sich auch einige seiner Kollegen über die positive Macht der afroamerikanischen Popkultur-Elite bewusst werden und in ihre Kunst hier und da mal etwas Sinn einstreuen. In einem vorherigen Interview bestätigte Nas, dass er seinen Highschool-Abschluss nachholen werde: “Ich kenne jede Menge Typen, die so alt sind wie ich und die ebenfalls keinen Abschluss haben. Ich weiß, dass ich den Abschluss für mein jetziges Leben nicht brauche, aber allein die Tatsasche, dass er mir fehlt, nervt mich tierisch. Wenn ich dadurch auch nur einen dazu bringen kann, sein ­Diplom ebenfalls nachzuholen oder die Schule nicht abzubrechen, hat sich das Ganze schon gelohnt.” Und wenn auch nur die Hälfte der gebuchten Festival-Slots stattfindet, kann man sicher sein, dass es ein guter Sommer wird.

Wie ist der Aufnahmeprozess zu “Distant Relatives” konkret abgelaufen?
Nas: Wir waren bei jedem Song gemeinsam im Studio und saßen auch gemeinsam an den Arrangements. Das war für mich eine ganz besondere Erfahrung, da es unheimlich viel Spaß gemacht hat, mit all den Musikern Ideen auszutauschen und die Songs zu entwickeln. Da standen keine Egos im Weg, jeder war offen für Vorschläge.

K’naan erzählte, dass ihr beiden ursprünglich die Verses für den Song “Tribal War” ändern wolltet, letztendlich aber nur Damian seinen Part neu ­geschrieben hat.
(lacht) Ja, das stimmt. Sein Part hat mich umgehauen. Die Bilder, die er verwendet hat, sind der Wahnsinn. “I drink poison, then I vomit diamonds…” Irre. In seinem Verse hat er die Lage Afrikas von der Kolonialzeit bis heute sehr treffend beschrieben und so heruntergebrochen, dass es für jeden verständlich rüberkommt, aber gleichzeitig nicht plump, sondern weiterhin ­poetisch klingt. Als wir den Song hörten, war ich mit meinem Verse nicht mehr ganz zufrieden und wollte noch einen drauflegen. Ihm ging es mit meinem Part allerdings genauso, was sehr lustig war. Letztlich ist der Song aber genau so geworden, wie er sein sollte. Wir sprechen über verschiedene Stämme und ­darüber, wie irrsinnig es ist, sich gegenseitig zu bekämpfen. Ich nehme die afroamerikanische Perspektive ein, Damian erzählt die Geschichte vom karibischen Standpunkt aus und K’naan berichtet aus Afrika.

War das auch ein Grund, weswegen K’naan ­während der Arbeiten zum Album mit ­einbezogen wurde? Um den Kreis zu schließen?
So kann man das fast sagen. Ich habe K’naan erst durch Damian kennen gelernt. Ich glaube nicht, dass wir anfangs daran gedacht haben, aber am Ende macht es mehr als Sinn, dass er dabei ist. Wir wollten eine Platte über Afrika machen und alles mit einbeziehen: die Diaspora, den kulturellen Reichtum und die vergessenen Schätze. Das Leid, aber auch all die positiven Aspekte, die zu wenig oder gar nicht beachtet werden. Damian und ich führen die afrikanische Tradition im kulturellen Sinne weiter, so wie es unsere Möglichkeiten zulassen. K’naan kommt aus Ostafrika und hat noch mal einen ganz anderen Blickwinkel. Abgesehen davon, dass er aus Somalia stammt, ist er gleichzeitig auch im HipHop verwurzelt, versteht unsere Kultur, den Schmerz und unsere Unsicherheiten. Sein Mitwirken hat alles noch mal auf ein ganz anderes Level gehoben. Er ist nicht nur auf den gefeatureten Tracks dabei, sondern war während der gesamten Aufnahmen mit im Studio. “Tribal War” ist in meinen Augen auch einer stärksten Songs des Albums.

Richtet sich euer Album in erster Linie an das afroamerikanische Publikum?
Nein, mit “Distant Relatives” wollen wir die gesamte Menschheit ansprechen. Weißt du, Damian und ich sind Nachkommen versklavter Afrikaner und wurden auch dadurch geprägt. Die vereinigten Staaten, die Karibik, Latein- und Südamerika, überall leben Menschen mit ähnlichen Erfahrungen und vergleichbaren Schmerzen. Natürlich können sich diese Menschen leichter mit dem identifizieren, was wir auf der Platte zu sagen haben. Früher war der einzige Halt, den wir hatten, die Information, dass wir aus alle Afrika hierher gekommen sind. Heute gibt es die Möglichkeit, seine DNA zurückzuverfolgen. Wenn ich meine DNA zurückverfolgen würde, dann läge das Ergebnis vermutlich in Ghana oder dem Senegal. Einige meiner Bekannten haben das bereits getan, und ich plane auch fest, dies eines Tages zu tun, einfach um zu wissen, wo ich eigentlich herkomme. Diese Ungewissheit ist unvorstellbar, uns wurde die Identität geraubt. Das hat Konsequenzen, selbst Jahrhunderte später noch. Wir sind ein Volk der Waisen. Ein verwirrtes und verunsichertes Volk, verteilt auf mehrere Kontinente. Über 80 Millionen verschleppte Menschen in Ketten, das ist eine Zahl und ein Bild, das man sich gar nicht genau vorstellen kann. Gleichzeitig wollen wir aber auch alle anderen Menschen ansprechen, da wir alle gleich sind. Trotz der kulturellen Unterschiede sind wir eine Familie und haben den gleichen Stammbaum. Dieses Album grenzt niemanden aus.

Was stört dich am meisten, wenn es um die ­Darstellung der Geschichte Afrikas geht?
Die Einseitigkeit. Die Geschichte wurde bis jetzt fast ausschließlich von weißen Europäern geschrieben, da bleibt es nicht aus, dass vieles auf der Strecke bleibt. Es ist ja nicht nur so, dass schwarze Menschen in den Staaten oder in der Karibik nichts oder nur sehr wenig über ihre Vergangenheit lernen, sondern auch in Afrika selbst wurde vieles unter Verschluss gehalten. Die Kinder lernen dort mehr über Europa als über ihre eigene Geschichte. Geh mal nach Sierra Leone, dort wissen viele Kinder nicht, was in Bunce Island [Insel mit großer Sklavenfestung, Anm. d. Verf.] passiert ist. Es geht aber nicht nur um die Versklavung, Afrika hat ja auch viel Positives zu bieten. In Mali entstand eine der ältesten Universitäten, die Araber kamen dorthin, um sich mit den afrikanischen Astrologen auszutauschen. Äthiopien hat eine Wahnsinnsgeschichte, die ganze Gegend um Kenia, der Sudan, dann die westafrikanischen Könige, der Kongo wurde bis aufs Letzte vom belgischen König Leopold ausgebeutet, mit Hilfe der anderen Europäer. Die europäische Weltsicht kann man einfach nicht auf die ganze Welt übertragen, so entsteht ein Ungleichgewicht.

Allerdings ist es so, dass diese ­Thematik auf ­Albumlänge schnell mal in Feelgood-­Geschichtsunterricht ausarten kann.
Ich weiß, was du meinst, denke aber, dass wir das vermieden haben. Wenn jemand ein Problem mit dem hat, was wir auf der Platte sagen, ist das sein Ding. Eigentlich sollte man sich ja freuen, wenn man etwas über Themen hört, die man vorher nicht auf dem Schirm hatte. Mag sein, dass einiges etwas hart klingen könnte, aber ehrlich gesagt, ist mir das egal. (lacht) Ich hab schon so heftige Sachen über schwarze Menschen gehört, da kann man sich das schon geben, ohne sich großartig aufzuregen. Wir drücken uns ja nicht so aus, dass es jemanden verletzen würde, ganz im Gegenteil.

Kann man das Album auch als Weiterführung des Songs “Testify” auf deinem letzten Album sehen? Nur etwas friedlicher?
Ein wenig vielleicht. Ich schließe niemanden aus, sage aber auch ganz genau, was mir auf der Seele brennt. Bei “Testify” ist es halt der Struggle und die Frage, ob meine Fans das auch verstehen oder einfach nur blind ihre Hände hoch- und runterbewegen. Auf diesem Album wird ein ganz konkretes Konzept verfolgt. Wer mit der Idee dahinter nicht klarkommt, der muss die Platte nicht kaufen. Wenn man es so betrachtet, kann man das möglicherweise so sehen, aber so weit denke ich gar nicht.

Wie hast du dich informiert? Dein Vater Olu Dara hat ja auch mit afrikanischen Musikern ­zusammengearbeitet.
Angefangen hat es mit meiner Mutter, die mir viel gezeigt und sich oft mit mir unterhalten hat. Mein Vater hat mir später auch viel beigebracht, das stimmt. Auf der Straße hatten wir dann die Five Percent Nation, das spielte sicherlich eine Rolle. Richtig angefangen hat es dann allerdings, als ich die Arbeiten von Professoren und Gelehrten wie John Henrik Clarke, William Du Bois oder Joel Augustus Rogers gelesen habe. Die Bücher habe ich verschlungen. Das sind Leute, die nach Afrika gegangen sind und recherchiert haben, die haben uralte Schriften, Skulpturen und weitere Dinge gefunden, die auf die unglaubliche Geschichte hinweisen, die dieser Kontinent fernab jeglicher Folklore zu bieten hat. Die Informationen sind ja alle da, viele suchen halt erst gar nicht danach. Es geht auch nicht darum zu sagen, Afrika sei besser als alles andere. Sondern es geht darum, das Bewusstsein und vor allem das Selbstbewusstsein der Menschen zu stärken. Zu zeigen, dass wir jemand sind, dass es eine Geschichte gibt. Dass nicht alles mit den Entdeckungen der Europäer angefangen hat, sondern dass es eine Zeit vor der Kolonialisierung gab. In Latein- und Südamerika ist es ja ähnlich passiert. Was ich dort auf Reisen gesehen habe, fasziniert mich genauso.

Noch mal zurück zur Musik. Hast du die ­Instrumentals als Herausforderung angesehen?
Auf jeden Fall, das war mir auch sehr wichtig. Ich wollte von Anfang an, dass wir Instrumentals ­produzieren, die sowohl meine als auch Damians Fans nicht von uns gewohnt sind. Es war nicht nur ­textlich eine Herausforderung, alles on point zu bringen, sondern auch was unsere Skills angeht. Wenn man lange ­genug dabei ist, hat man natürlich seinen Style ­gefunden. Sollte man zumindest. Aber von Zeit zu Zeit ist es auch notwendig, den Style zu switchen oder neue Dinge auszuprobieren. Das haben wir auf dem Album auf jeden Fall getan.

Welche Tracks haben dir am meisten abverlangt?
Eigentlich alle. “Dispear” war eine spannende Sache, auf einem Dancehall-Riddim hatte ich noch nie wirklich was gemacht, das hat Spaß gemacht, “Land Of The Promise” ebenfalls. “Patience” war auch mal was Neues, der langsame Beat und die kranke Hook. “As We Enter” und “Nahmean” hingegen waren sehr leicht. Für Damian war es wohl genau anders herum.

Im Internet kursierten ja einige Videoclips. In einem bist du mit Damian im Studio, der Beat zu “As We Enter” läuft, Damian zeigt dir, wie er darauf flowen würde, und du verstehst ihn sofort.
Ja, daran erinnere ich mich. Mit Damian zu arbeiten ist super. Wir sind mittlerweile richtig gute Freunde geworden und verstehen uns sehr gut, auch neben der Musik. Er ist ein richtiger Musiker, durch und durch. Was die Arrangements und das Songwriting angeht, ist er ganz weit vorne. Er ist unglaublich entspannt, mit sich selbst im Reinen und vor allem zieht er sein Ding durch, ohne auf irgendwelche Trends zu achten, was ich ihm sehr hoch anrechne. Ich bin wirklich froh über diese Platte, auch was die Live-Auftritte angeht. Die Reaktionen des Publikums sind großartig.

Mir ist aufgefallen, dass auf dem Album wenig bis gar nicht geflucht wird.
Das stimmt. An einigen Ausdrücken kommt man nicht vorbei, aber im Großen und Ganzen ist die Platte sehr sauber. Wir bekamen bei der Produktion der Instrumentals einfach nicht das Gefühl, einen wacken MC kaputtschlagen oder jemanden aufschlitzen zu wollen. (lacht) Sonst ist das Feeling im Studio oft aggressiver, was ja auch nicht schlimm ist. Bei vielen Songs und in vielen Musikrichtungen ist Wut oder Aggression ja auch ein wichtiger Antrieb. Ich arbeite jetzt zum Beispiel wieder an meinem nächsten Album und kann versprechen, dass ich darauf fluchen werde wie ein Kesselflicker. (lacht) Aber hier hätte das vom Thema und von der Musik her einfach nicht gepasst.

Mit deinen letzten beiden Soloalben hast du ­jeweils ein Statement gesetzt. Ist die Ernsthaftigkeit dieser Platte ein weiteres?
Nicht wirklich, da es nicht von langer Hand geplant war. Eigentlich hatten wir vor, einfach mal ins Studio zu gehen. Dann war eine EP im Gespräch und schließlich haben wir ein Album gemacht. Das kam ganz natürlich. Die Message ist mir wichtig, aber ich würde nicht sagen, dass es ein Statement gegen Alben mit weniger Substanz ist. Wenn der Tag vorbei ist, lege ich eine andere Platte auf, gehe in Clubs und trinke Hennessy. Die Fans dürfen das nicht falsch verstehen, wir haben weiterhin gerne Spaß, wir haben ja auch die Lyrics auf dieser Platte in gute Musik verpackt, zu der man tanzen kann. Dieses Album musste einfach sein. Wenn zwei Künstler zusammenkommen, dann treffen verschiedene Ideen und Talente aufeinander, da wollten wir auch sicherstellen, dass man uns ernst nimmt.

Hast du alle Texte gezielt geschrieben oder ­standen einige Konzepte bereits im Vorfeld?
Nein, ich habe alle Lyrics für dieses Album neu ­geschrieben. Das war auch nicht anders möglich, da es so komplex ist.

Weil Jay Electronica meinte, dass du ­ständig Textideen sammelst, wie ein Eichhörnchen.
Das hat er gesagt?

Ich hab’s auf Tape.
(lacht laut) Der Typ ist verrückt. Wie ein Eichhörnchen? Ich glaub’s nicht. (lacht) Auf “Victory Is In My Clutches” sagt er ja, dass die einfachsten Metaphern die besten seien. Aber Ideen sammeln wie ein Eichhörnchen? Scheiße. (lacht weiter)

Kannst du denn schon etwas Näheres über das geplante gemeinsame Album mit Jay Electronica sagen?

So etwas könnte durchaus passieren, aber wann und in welcher Form, das weiß ich noch nicht. Bei ihm muss man sich allerdings keine Sorgen machen. Der Typ wird ohnehin noch für genug Ärger sorgen. (lacht)

Text: Ndilyo Nimindé

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