Drake »Dreams Money Can Buy«

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Drake ist Gott. Wer anderer Meinung ist, darf sich in eine Ecke stellen und weinen. Oder bei »Dreams Money Can Buy«, dem ersten Zeichen in Richtung »Take Care«, doch nochmal genauer hinhören. Drizzy agiert mal wieder auf Höchstform, gleiches Lob heimst Noah »40« Shebib, der Haus-Produzent und beste Freund des kanadischen Schürzenjägers, ein. Für den Song, der heute über den Blog der OVOXO-Gang seinen Weg ins Netz fand, nutzte 40 »BTSTU« des mysteriösen Produzenten Jai Paul, der seit etwas mehr als einem Jahr durchs Netz geistert und ihm kurzerhand einen nicht weiter beschriebenen Deal bei der britischen Qualitätsinstanz XL Recordings einbrachte.

Was dabei herauskommt? Atmosphäre ohne Ende. Und Mr. Graham höchstselbst? Der macht das, was er am Besten kann. Sich selbst (»Luckily, I’m the greatest my country has ever seen.«) und den eigenen Erfolg ausgiebig feiern (»Everybody yellin‘ surprised, I wasn’t surprised.«) und dabei gleichzeitig selbstbewusst und zerbrechlich klingen. Selbst wenn »Dreams Money Can Buy« doch nicht, wie nahright.com vermutet, als Intro zu Drakes zweitem Album fungiert, wird auch »Take Care« wieder iTunes-Playlisten regieren und Frauenherzen brechen. Ganz sicher. »Don’t fuck with me, don’t fuck with me.«

Drake – Dreams Money Can Buy by Hypetrak

(Stream via hypetrak.com)

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