Crack Ignaz – Nu an drahn // Video

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Die Apokalypse ist nah. Doch sorget euch nicht – der Retter ist im Gebäude. Ihr erkennt ihn an den blondierten Dreads und seinem eigenen Schmäh. Crack Ignaz hat die Grape-Fanta im Doublecup, die Heilkräuter im Longpaper und diese verdammte »Cloudrap«-Diskussion ziemlich über. Dementsprechend ist »Nu an drahn« eine Hymne für die Tiefenentspannung, gegen den Turn-up. Auf sanftem Jazz-Sax gebettet schwebt Ignazius in Richtung »Marmeladé«, seinem dritten Release des laufenden Kalenderjahres. Mit dem ersten Video lässt er Vermutungen zu, dass sich seine erste Soloauskopplung der laufenden Spielzeit (nach Kollabos mit Wandl und LGoony) mehr an »Geld Leben« denn an »Aurora« orientieren wird. Nicht, dass wir die Echsenmenschen-Litness hier verteufeln wollen, trotzdem wäre es eine Entscheidung für Nachhaltigkeit. Der 14. November ist jedenfalls mit Rotstift im Kalender markiert – dann soll »Marmeladé« höchst exklusiv auf den Straßen von Wien zum Verkauf stehen – straight aus Ignaz‘ Kofferraum und nur in Verbindung mit einer Karte für die Dezember-Show in der Arena Wien.

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