»Da herrscht ein Mangel an Wut« // Casper & Kraftklub im Interview

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Der eine steht zweieinhalb Jahre nach seinem souveränen Debütalbum “Hin zur Sonne” heute mehr denn je im Fokus der HipHop-Szene, für die er als größte Hoffnung gilt. Der ­andere hat mit seiner Band, gruppiert aus ehemaligen Schulkameraden, genau das gemacht, was derzeit viele versuchen und dabei doch kläglich scheitern: Indierock-Einflüsse mit Rap-Vocals zu ­kreuzen. Die Rede ist vom Neu-Berliner Casper und Bass Boy vom Chemnitzer Kraftklub. Gemeinsam gehen sie im November auf Tour durch die Republik, nebenbei arbeiten sie weiter an ihren Alben. ­Casper, inzwischen mit einem Team aus erfahrenen Produzenten und alten Weggefährten seiner Hardcore-Band Not Now Not Never umgeben, scheint nach zahllosen Neuanfängen mittlerweile den richtigen Sound für sein Nachfolgealbum gefunden zu haben. Und auch wenn er betont, dass das, was Anfang des nächsten Jahres nun definitiv erscheinen soll, immer noch Rap sei, stellt sich genau wie beim Kraftklub-Gespann die Frage, wie viel das eigentlich noch mit HipHop zu tun hat. Ein Gespräch mit Casper und Bass Boy über die gemeinsame Tour, eine Generation, die zwischen Bloc Party, Kollegah und Studiengebühren heranwächst, und den daraus resultierenden Wandel ihrer Musik.

Wenn ihr im November zusammen auf Tour geht, mit welchem Publikum rechnet ihr da?
Bass Boy: Wir haben eigentlich kein ­Stammpublikum – weder ein spezielles Indie-­Publikum noch die typische Rap-Crowd. Wir hoffen natürlich auf viele Frauen.
Casper: Wir spielen ja in Hallen für 300 bis 500 Leute. Da wird es klein, fein und schmutzig. Ich rechne aber eher mit so harten Bikertypen wie ­diesem Kopfgeldjäger “Dog” von RTL2. Und noch wichtiger: heiße Leder-Chicks, die bei den Bierflaschen oben den Hals abbeißen. Nein, im Ernst: Meiner Erfahrung nach ist das Publikum sehr bunt gemischt. Da kommen viele HipHopper, aber auch Leute aus dem Post-, Hard- und Deathcore-Bereich. Erwarten wird Sie ein bunter Reigen, ja: ein Potpourri ­sämtlicher musikalischer Schichten.

Wie viel Rap steckt denn noch in eurer Musik?
Bass Boy: Irgendwann haben wir uns mal diese Bezeichnung Randie-Pop ausgedacht – eine Mischung aus Rap und Indie-Pop, aber eigentlich machen wir gar keinen Rap mehr. Randie-Pop klingt trotzdem ­etwas zu süß als endgültiges Genre. (lacht)
Casper: Das klingt so ein bisschen nach den Powerpuff Girls. Wie sollte euer Album noch mal heißen?
Bass Boy: “Stahl, Titten und Heavy Metal”.
Casper: Perfekt! Bei mir war ja auch schon mal dieses obskure Genre Agitrap im Umlauf – ich hab bis heute keine Ahnung, was das sein soll. Das wurde mir so aufgehalst. Aber bei Kraftklub wird ja auch noch krass viel gesungen. Ich habe mich auf dem letzten Splash! auch von meiner Euphorie-Welle tragen lassen und relativ erfolglos eine kleine Singeinlage dargeboten. (lacht) Bei mir spielt Rap aber immer noch eine große Rolle, weil ich mir das halt ­einfach nicht zutraue, wie Tua, Maeckes oder ­Marteria auch selbst zu singen. Wenn ich eine ­gesungene Hook bräuchte, würde ich eher Hilfe von außen ­holen. Ich kann das einfach nicht.
Bass Boy: Möchtest du das überhaupt noch als Ausdrucksmedium mit in dein Repertoire aufnehmen?
Casper: Nein, eigentlich nicht. Aber ich find’s halt geil! Bands, an denen ich mich sehr stark orientiere, sind Explosions In The Sky oder Wolves In The Throne Room. Die haben zwar keine richtigen Gesangsparts, aber so eine Art Summen unter den Sound gelegt. Oder die letzten Johnny Cash-Sachen – aber selbst das klingt bei mir furchtbar. (lacht)

Wie haben sich Bass Boy und die Neon Blocks eigentlich gefunden und zu Kraftklub formiert?
Bass Boy: Wir waren in Chemnitz alle auf derselben Schule und zum Großteil auch in einer Klasse. Ich habe halt irgendwann angefangen zu rappen und die Jungs hatten ihre Band. Auf die Dauer war das aber langweilig. Kurz bevor wir alles hinschmeißen wollten, kam der Gedanke, doch mal etwas zusammen zu machen. Ich hatte damals in Chemnitz noch eine andere Crew, die übrigens Epileptik Undercover hieß. (Gelächter) Wir sind immer zu Battles gegangen. Und statt der ewig gleichen Punchlines haben wir dann “Allein Allein” von Polarkreis 18 gegen unsere ­Gegner umgetextet und das Publikum mit eingebunden. So nach dem Motto: “Ihr seid allein, allein!”

Wann kam eigentlich dieses Phänomen auf, ­bekannte Indie-Songs zu samplen?
Casper: Zum ersten Mal habe ich das mitbekommen, als Tyga einen Remix von “Hey There Delilah” [von den Plain White T’s, Anm. d. Verf.] gemacht hat. Ich hatte immer schon beides gehört, aber das zu vereinen war vorher nie ein Thema. Als das plötzlich ging, haben wir live halt auch Jamie T oder MGMT in unser Set eingebaut. Jetzt bin ich mittlerweile an einem Punkt, wo ich ganz genau weiß, was ich ­machen will. Lieber probiere ich etwas Neues aus und fliege damit auf die Fresse, als dass ich wieder denselben Scheiß mache. Ich würde einen Teufel tun und jetzt noch ein BoomBap-Album wie “Hin zur Sonne” machen – das gab es ja schon. Ich habe mit meinem Produzenten TiKay auch viel ausprobiert, ehe wir an diesem Punkt angekommen sind. Zuerst klang das halt echt noch sehr pathetisch, wie Coldplay. Mit der Zeit haben wir uns dann immer mehr getraut. Wir haben einfach gemerkt, dass das Publikum gar nicht so dumm ist, wie man es immer verkauft.

Wie meinst du das genau?
Casper: Ich finde es gut, dass jetzt gerade wieder viel Neues probiert wird. Kraftklub gehen ganz krass nach vorne, die Marteria-Platte geht progressiv in eine andere Richtung, und ich mache wieder etwas ganz anderes. Aber wenn man sich in letzter Zeit aktuelle Rap-Platten angehört hat, dann hatte ich immer das Gefühl, dass das Publikum für blöd verkauft wird. Das klang einfach oft so lieblos, gerade soundtechnisch ist da nichts Besonderes passiert.
Bass Boy: Vor allem haben viele Leute die minimalste Veränderung in ihrem Sound schon als die krasse Innovation verkauft.
Casper: In diesem ganzen Sumpf war Aggro Berlin wirklich das Innovativste seit langem. Meine ganzen Punker- und Rockerfreunde haben Sido halt megakrass abgefeiert und finden den jetzt halt zu weich. Die wollen halt lieber den “Arschficksong” zurück. Ich habe ja auch festgestellt, dass die Hälfte der Melt!-Besucher vor fünf Jahren noch auf dem Splash! war, jetzt aber einfach erwachsen geworden ist. Ich meine: Wer geht denn ernsthaft in den Laden und zahlt 18 Euro für ein Album, auf dem du dir dann anhören musst, dass der Rapper deine Mutter tötet und deine Schwester bumst, dass du nie so cool werden wirst wie er, aber korrekt drauf bist, weil du ihm seinen Lifestyle finanzierst? Da kauf ich mir lieber eine neue Platte von Bloc Party oder The xx.

Weil es im Deutschrap an ­Identifikationspotenzial mangelt?
Casper: Ganz genau. Wobei es jetzt schon wieder einiges gibt. Die Musik von Kraftklub, Marteria oder den Orsons hat ja diese Identifikationsfläche. Bei mir an der Uni haben die Tomte-Studenten auch Kollegah gehört, weil der sprachlich einfach krass ist. Oder Haftbefehl: Der meint das natürlich schon alles ernst, aber irgendwo ist da noch ein Augenzwinkern drin. Und der sagt dann im Interview auch, dass er Kaas respektiert.
Bass Boy: Ich bin erst recht spät zum Rap ­gekommen, aber Kollegah oder die alten Aggro ­Berlin-Sachen konnte ich mir immer geben, ganz im Gegensatz zu diesen typischen Rap-Schwergewichten, die sich nur im Kreis drehen. Das hat einfach nichts zu sagen. Aber das ist jetzt wieder anders. Wir sind wie Aggro Berlin mit Gitarren. (lacht)
Casper: Ich glaube, das kann noch größer werden als Aggro Berlin. Klar, “Fuffies im Club” war ein Pop-Hit. Aber den haben meine Schwester oder meine Mutter nicht gehört. Wenn Kraftklub jetzt ­hingegen auf Radio Fritz läuft, finden das alle gut. Oder ­“Verstrahlt” von Marteria.
Bass Boy: Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Hörer allgemein offener geworden sind. Ich kenne keinen, der ausschließlich HipHop oder ausschließlich Gitarrenmucke hört.
Casper: Ich weiß noch, wie ich früher Mellow Mark auf der Splash!-Bühne gesehen habe – das war für mich das Wackste auf der Welt! Ich hab da rumgepöbelt, weil ich das so scheiße fand. Oder wenn ein Rapper eine Band hatte. (lacht) HipHop hat aber irgendwann den Punkt verpasst, mit der Zeit zu gehen. Das verändert sich gerade alles ganz krass. Mein kleiner Cousin ist 14, läuft in American Apparel und Röhrenjeans rum und hört Kollegah.
Bass Boy: Diese Generation findet Rap gut, mag aber auch Indie-Rock. Uns finden sie dann ganz besonders cool, weil wir beides miteinander vereinen. (lacht)

Was denkst du denn, was da für eine ­Generation heranwächst? In eurem Song “Zu jung” sagt ihr ja, es lohnt sich gar nicht mehr, gegen irgendwas zu rebellieren.

Bass Boy: Ich kannte früher Mitschüler, zu denen die Eltern gesagt haben: “Ey, wenn du kiffst, dann bitte das erste Mal mit mir!” Meine Eltern haben auch in ­einer Band gespielt und so progressiven Kunstquatsch gemacht. Die waren sogar schon in der “Bravo”, aber belächeln uns dann ein bisschen, wenn wir von unseren Auftritten erzählen. Das ist alles schon mal da gewesen.
Casper: Als bei uns an der Uni Studiengebühren eingeführt wurden, haben die Professoren richtige Hass­tiraden geschwungen. Wir hingegen saßen einfach da und dachten: Er hat zwar recht, ist mir aber egal.
Bass Boy: Da herrscht ein Mangel an Wut. Weil wir einfach zu viel haben, uns fehlt es eigentlich an nichts. Das ist wohl das Problem.

Im Interview mit “Mixery Raw Deluxe” hast du dich ja ein bisschen pikiert darüber geäußert, dass viele Rapper jetzt ein Indie-Album machen möchten.
Bass Boy: Mir ist das vollkommen latte, wer da jetzt ein Indierap-Album herausbringt. Wenn das nur halb so gut wird wie das Lil Wayne-Rockalbum, wird es mit Sicherheit richtig krass einschlagen. Zum Beispiel gibt es ja dieses Audiolith-Lager – auch wenn die das sicher nicht zugeben möchten, sind die natürlich ein bisschen von uns inspiriert. Aber deren Songs kommen halt sehr parolisch oder mit kryptischen Statements daher. Ich finde das jetzt nicht schlimm, aber wir waren auf jeden Fall die Ersten. Viel Spaß noch dabei!
Casper: (überlegt) Ich bin da auf jeden Fall noch etwas zu sehr HipHop, oder vielleicht auch Zicke, ich weiß es nicht. Als ich aufgetaucht bin, galt das als Hochverrat an der Kultur. Und genau dieselben Leute, die das gesagt haben, kommen jetzt mit Hemd und Keyboard um die Ecke und erzählen, dass ihr neues Album “sehr Kraftwerk” sei. Aber hey, ich mache doch jetzt auch keinen Song über BMWs oder darüber, wie ich Leute im Club zusammenschlage. Wenn jemand wie Kanye West mit dem krassesten Backpacker-BoomBap anfängt und dann irgendwann bei “808s & Heartbreak” landet, ist das ja nachvollziehbar. Aber wenn Künstler acht Alben lang denselben Street-Kram erzählen und dann plötzlich Indierock-Rap machen wollen, verstehe ich das nicht.

Du hast mal gesagt, Kraftklub wären die neuen Fettes Brot. Warum?
Casper: Weil es weichgespülte Konsensscheiße ist. (lacht) Nein, ich glaube, die Jungs haben auf der einen Seite den zynischen Humor, über den Kerle und Erwachsene lachen. Und auf der anderen Seite kommt die Musik dazu, zu der die Mädchen tanzen können. Das ist eine perfekte Mischung.

Und was stellt Casper in deinen Augen dar?
Bass Boy: Auch wenn viele das nicht glauben, ist Casper der Prototyp eines Rappers. Sein Ehrgeiz ist einfach krass. Dass er vor Anstrengung und ­Leidenschaft auf der Bühne fast zusammenklappt, das wünsche ich mir von einem Rapper.
Casper: Ich hatte früher ja eine Hardcore-Band [Not Now Not Never, Anm. d. Verf.], wir haben unsere eigene kleine 7” gepresst, Merch gedruckt und selbst Touren organisiert. Trotzdem habe ich die ganze Zeit auch Rap gehört. Während wir auf Tour durch irgendwelche alternativen Jugendhäuser waren, habe ich vor dem Schlafen auf Kopfhörern das erste Mixtape “Die Welt hört mich” geschrieben. Da ging’s ja um Knarren, Frauen und den ganzen Down South-Scheiß. Zufällig kam dann in Bielefeld jemand darauf, das rauszubringen und zufällig war auch ein Song drauf, der “Rasierklingenliebe” hieß und ein bisschen anders war. Anfang des Jahres haben wir noch in einem AJZ gespielt, in dem mehr Hunde als Menschen waren. Vier Monate später haben wir dann auf dem Splash! gespielt.
Bass Boy: Ich bin erst über Aggro Berlin zu Rap gekommen und wollte dann Musik machen, die die eigenen Freunde im Auto hören. Das hat aber nie so richtig geklappt. Die Einzigen, die das gefeiert haben, waren mein Bruder und unsere Kumpels. Aber nicht im Auto. (lacht) Ich war dann zweimal Demo des Monats in der JUICE, die Blogs fanden das gut und nach ein paar Shows haben uns die Jungs von Chimperator nach Berlin zur Tour von den Orsons eingeladen, wo wir im Vorprogramm gespielt haben.
Casper: Da hab ich euch dann gesehen und fand euch so gut, dass ich euch bei Facebook eine sehr lange Nachricht geschickt habe. Zurück kam nur: “Danke.” (Gelächter)
Bass Boy: Jedenfalls hat er dann seiner Booking-Agentur von uns erzählt. So kam eins zum anderen.

Ihr seid aber immer noch ungesignt?
Bass Boy: Ja. Wir arbeiten derzeit an unserem ­Album, sind aber mit der Situation sehr zufrieden.

Und wie sieht’s bei dir mit dem oft ­angekündigten Album aus, Casper?
Casper: Ich finde, es hat sich jetzt am Beispiel von Marteria gezeigt, dass ein gutes Album viel Zeit braucht. Jedenfalls mehr als vier Monate ein paar Beats picken, irgendwas runterflexen und dann auch noch seine Homies mit auf die Platte holen. Ich habe jetzt einen längeren Soundfindungsprozess hinter mir. Jetzt sind alle Einflüsse drin, die ich drinhaben will, aber es ist nicht komplett abgedreht. Ich rappe ja immer noch. Aber mit allem, was früher rausgekommen wäre, wäre ich auch schneller unzufrieden gewesen. Natürlich kann ich verstehen, wenn die Fans ungeduldig werden, aber am Ende muss ja auch etwas dabei rauskommen, womit man schön lange touren kann. Ich bin einfach kein Studiokünstler, ich will raus mit dem Album. Ich arbeite jetzt mit einem Team zusammen, bei dem ich der Meinung bin, dass diese Ästhetik und diese Idee hinter dem Album vor einem Jahr so einfach noch gar nicht möglich gewesen wäre. Ich wurde ja schon nach “Mittelfinger hoch” als das nächste große Ding gehandelt – und alles was ich gemacht hätte, wäre sicherlich durch die Decke gegangen. Aber das wollte ich gar nicht.

Wolltest du auch mal alles hinschmeißen?
Casper: Klar. Ich hatte halt musikalisch irgendwann ein ganz genaues Bild, aber stand damit recht alleine da. Zum Glück habe ich mit TiKay jemanden gefunden, der das verstanden hat. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen und haben ein Netzwerk aufgebaut, so dass man auch mal sagen kann, dass man gerade nicht weiter weiß, aber dann als Antwort ­bekommt: “Frag doch mal den oder den.”

Von welchem Umfeld sprichst du da genau?
Casper: Leute, die beim Schreiben helfen, zum Beispiel Michael Ludes von Mikroboy. Dem spiele ich ein paar Skizzen vor, weil ich mit der Hook nicht weiterkomme. Zwei Tage später hat er die zündende Idee. Gerade während dieser Reset-Phase, in der ich das Album mehrmals verworfen habe, hilft so etwas ungemein. Vorher denkt man, ganz alleine vor einem riesigen Haufen zu stehen und nicht zu wissen, wo man anfangen soll. Dann wirft man eben alles wieder um, holt sich Hilfe und macht es neu – wie bei Peter Fox. Das ist genau dasselbe, als wenn ich Thees ­Uhlmann [Sänger der Band Tomte, Anm. d. Verf.] treffe, der mir sagt: “Streich die Füllsätze weg.” Ich kann mir immer noch überlegen, ob ich das mache – aber es tut gut, diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Nicht jeder, mit dem ich gesprochen oder zusammengearbeitet habe, ist auch wirklich auf dem Album drauf. Und genauso wenig hat mich irgendwer unter seine Fittiche genommen, um mir jetzt zum Indietum zu verhelfen. Es ist einfach schön zu sehen, dass viele verstehen, wo man hinwill und im gleichen Moment merken, dass HipHop doch nicht so uncool ist, wie viele immer denken.

Text: Jan Wehn
Fotos: Christoph Voy

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