Splash! Acapellas

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Wie versprochen, folgen nun die Acapellas aus unserem kleinen Splash! Clip. Wir sind auf dem Gelände rumgetorkelt und haben illustre Gäste vor die Kamera gezerrt.

Den Anfang macht der Aachener MoTrip. Er ist der Meinung, dass das was du machst nicht in Ordnung sei, deswegen jagt er dich auf der Autobahn, ist allerdings so nett und gibt dir ein wenig Vorsprung, da du so unglaublich wack bist.

Morlockk Dilemma. Der Leipziger Messias. Seine Beliebtheit ist Segen und Fluch zugleich. Laut eigener Aussage wird er an jedem Ort freudig mit einem kräftigen Squirtstrahl bedient. Man stelle sich den Morlockk mal beim sonntäglichen Brötchenholen vor: »Schönen guten Morgen Frau Neugebauer, ich hätte gern wie immer vier Mohnbrötchen, zwei Croissants und dann noch drei von den Sesam…ahhhhhhhhhhhhhhhh.« »Es tut mir leid, Herr Dilemma. Aber ich kann nicht anders, hier ist ein Handtuch«

Megaloh ist der dritte im Bunde. Dominant und fordernd wie immer. Touché tut weh im Loch. Mega fragt: »Alles okay?« Du sagst: »Neee!« Er: »Doch!«. Gemeiner Hund, dann war das eine rhetorische. Frage.

Who’s next? I believe that’s me, sagt der F.R.. Und er ist bescheiden, man möge bitte keine Rücksicht auf ihn nehmen und 570 Blitze auf ihn jagen. Erinnert ihr euch noch an dieses Video? F.R. hätte kurz den Nacken gerichtet und lässig behauptet: »Jooa, super. Jetzt bitte noch 569 und n rohes,halbes Hähnchen, bitte.“

Der Kampinger. Versager ohne Zukunft, der geselligste Tunichtgut unter allen Sprechgesangsbanausen. Er lackiert sich ein mit Schnaps, statt Montana. Demnach braucht er kein Jay-Z Feature, denn er hat ja schon ’nen Kater. Verständlich, was soll man auch mit zwei von den Deppen.

Weiter geht’s mit dem Stamm aus Aachen. Um mit der Kamera die Gesichter einzufangen, mussten 5 Bierkästen auf einen Hubkarren gestapelt werden. Zusätzlich wurden extra Stelzen aus dem anliegenden, bulgarischen Zirkus organisiert. So groß sind die Jungs. Nach dem Song fühlten wir uns wie schwammige Couch-Potatoes, die wir natürlich nicht sind.

JokA von I Luv Money Records. Ein Straßenkind mit Abitur. Raue Straßenpoesie mit echten Gefühlen. Gebt euch!

Nate57 und Telly Tellz. Sonntag Abend auf dem Splash. Zwei extrem kräftezehrende und strapaziöse Tage liegen bereits hinter uns. Nate und Telly sind allerdings trinkfeste Profis und liefern allerfeinste Beton-Lyrik. Rattos Locos halt. Ganz lässig.

Ahzumjot.»Hier ist angeben erlaubt, deswegen hassen sie Rap.« Samys Line scheint Ahzumjot verinnerlicht zu haben. Deswegen lässt er hier mal so richtig einen vom Stapel, trägt extra dick auf und spuckt ganz große Töne.

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