»Shaolin shadowboxing and the Wu-Tang swordstyle« – und das auf Deutsch! Aber keine Sorge: Robda ist weit mehr als ein Abklatsch der rappenden Kung-Fu-Mönche aus Staten Island. Kung Fu bildet die Basis seines Schaffens, sowohl im Alltag als auch im Kreativprozess. An seiner zweiten großen Leidenschaft, der Rap-Musik, hat Robda lange vor allem im Stillen Kämmerlein gearbeitet. Jetzt, da er in Berlin eine Kampfkunst-Schule betreibt, will auch in Sachen Musikkarriere alles in die Waagschale legen. So erscheint am 17. April mit »Das dicke R.« endlich Robdas Debütalbum. Mit »Money, Weed, Bitches & Kung Fu« liefert er nach der »Die dicken Bars«-Serie und der Single »er.oh.be.de.ah.« einen weiteren Vorgeschmack auf den bei Mastering-Koryphäe Sascha »Busy« Bühren aufgenommenen Erstling.