M.I.A. ist eine Rebellin. Die Londonerin ist die Letzte, die vor deutlichen Statements zu politisch-gesellschaftlichen Themen zurückschrecken würde – sei es verbal oder visuell. »POC THAT STILL A RYDA«, ein rougher Track, der mit seinem rohen Bildmaterial nach Demo-Version aussieht, ist ein weiterer Beweis dafür. Der Song soll ausdrücklich nicht Bestandteil der kommenden LP sein, zeichnet sich jedoch durch den typischen Trademark-Sound der mittlerweile 40-Jährigen Pop-Querdenkerin aus. Ihr letztes Album »Matangi« ist nun drei Jahre alt. Zeit für neuen Stuff, M.I.A.!