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Lex Luger im Glück

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In der aktuellen JUICE erzählt der neue Stern am US-Produzentenhimmel Lex Luger, wie er ohne großen Plan seine Bombast-Beats an verschiedene Rapper via MySpace verschickte. O-Ton: „Ich habe diese Beats nicht fürs Radio oder fürs Fernsehen produziert. Ich hätte auch nie gedacht, dass die so was spielen würden. Dann stellte sich heraus, dass sie total auf meinen Style abfahren. Mein Glück.“ Seit Kanye West und Jigga auf seine Drum-Traktate Schinken gehen, kann von glücklicher Fügung jedoch keine Rede mehr sein.

Im folgenden Clip von der neuen MTV-Reihe „Behind The Beats“ gibt er preis, welche Glücksgefühle er hatte, als er in Atlanta im Autoradio zum ersten Mal seinen Song mit Waka Flocka Flame hörte. Außerdem erklärt der 19-Jährige, wie er mit dem Produzieren begann und wie er per Fruity Loops kurzerhand in eine ganz neue Sound-Dimension aufbrach. Im Gegensatz zu seinem Sound prescht der junge Mann im Nahgespräch übrigens gar nicht so nach vorne.

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