Scheiß auf teure Eat-Out-Guides, Trip-Advisor-Ranglisten und die besten Tipps der hipsten Food-Blogs. Wer in die Hauptstadt kommt, um sich mit Berliner Kush in andere Galaxien zu beamen, befolgt am besten Curlys Fressroute durch die Hood. Egal ob F’hain, X-Berg, Mitte – von Sushi über Falafel zu Spareribs, Curly scheint keinerlei kulinarische Lücken zu haben, wenn es um eine zünftige Stoner-Mahlzeit geht. Kein Wunder, dass der Wahl-Berliner sein Album »Munchies« getauft hat. Bleibt nur zu hoffen, dass der Affe den Videodreh überlebt hat.