Crew Peligrosos: »Es geht darum, den Leuten in der Hood Alternativen anzubieten« // HipHop ʻRound The World

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Vor Jahren gründeten sie eine Breakdance-Schule in einem Ghetto von Medellín. Heute sind Crew Peligrosos das angesagteste HipHop-Kollektiv Kolumbiens. Ein Besuch und eine Bestandsaufnahme.

Vor einer Grundschule in der »Comuna 4« Aranjuez: Viele Häuser sind unverputzt, man sieht die roten Backziegel, überall zieren Graffiti die Wände. Die Straßen fallen von Ost nach West steil ab, denn Aranjuez liegt an einem Hang, wie die ­meisten ärmeren Viertel im Kessel von Medellín. Junge Erwachsene kehren von der Arbeit zurück. Wer nicht von hier stammt, fällt auf. »Die Leute haben alle Paranoia und werden schnell misstrauisch, wenn ein Fremder ­etwas beobachtet. Das ist von der Vergangenheit übriggeblieben«, berichtet Henry Arteaga alias Jke bei unserem Gespräch in einem formidabel eingerichteten Tonstudio, das sich hinter einer unscheinbaren Eisentür mitten in der Grundschule von Aranjuez befindet.

Aranjuez wirkt an diesem Nachmittag wie ein normales Arbeiterviertel in einer südamerikanischen Großstadt. Gewalt liegt nicht gerade in der Luft, aber von einem eigenständigen Spaziergang durchs Barrio wird uns abgeraten. Medellíns Friedens- und Sozialpolitik wird zwar als Vorzeigeprojekt in der Welt bejubelt, aber die noch immer hohe Kriminalität ist weiterhin Thema. »Wenn hier jemand erschossen wird, fragen sich die Leute zuerst, was er wohl verbrochen hat, dass es dazu kommen konnte«, erzählt DJ RatRace, der mit 23 Jahren die schlimmsten Zeiten in der zweitgrößten Stadt Kolumbiens gar nicht miterlebt hat.

RatRace wurde geboren, als die Gewalt in Kolumbien zwischen Drogenkartellen, Paramilitärs, Guerillas und einem völlig korrupten und unfähigen Staat ihren Gipfel erreichte. Das traurigste Kapitel wurde in der Dreimillionenstadt Medellín geschrieben. Damals war sie das gefährlichste Pflaster der Erde mit ­einer Mordrate von 380 Toten auf 100.000 Einwohner – das würde in Berlin jährlich 12.000 umgebrachten Menschen entsprechen. Der damals mächtigste Drogenboss Pablo Escobar hatte kurz vor seinem Tod dem Staat den Krieg erklärt – und zahlte tausend US-Dollar für jeden getöteten Polizisten. Für die Polizei und die Bevölkerung war jeder junge Mann auf der Straße ein »Sicario« – ein Auftragskiller. Angst, Misstrauen und Gewalt prägten das öffentliche Leben.

»Trotz aller Gewalt gab es Alternativen. Und eine davon war HipHop«, betont der muskulöse Jke. Man muss wissen, dass Kolumbien zwar in der weiten Welt ein Synonym für Koks und Kartelle ist, in Lateinamerika aber auch als Hochburg für Musik und Tanz geschätzt wird. Cumbia und Vallenato sind Folklore-Rhythmen, die auf dem ganzen Kontinent bekannt sind. An der Karibikküste ballert Champeta aus den Soundsys­tems, Kolumbiens Antwort auf Dancehall und ­Reggae, am Pazifik klingeln sanfte ­Marimbas. Doch auch ausländische Stile werden adaptiert: Cali gilt als Welthauptstadt des Salsa, Medellín seit einigen Jahren als heißester Markt für Reggaeton.

HipHop war bereits in den Achtzigerjahren über die Matrosen der Handelsschiffe in die Häfen an der Karibikküste nach ­Kolumbien gekommen. Später entwickelten sich entsprechende Szenen vor allem in den Großstädten Bogotá und Medellín. Wie vielerorts auf der Welt war Breakdance in den Anfangsjahren besonders präsent. Jke behauptet sogar, dass in Medellín gebreakt wurde, bevor »Beatstreet« rauskam.

Jke war zwar nicht Teil der allerersten Generation, aber als Teenager ­beginnt er bereits Mitte der Neunziger zu tanzen. Ab 1999 konzentrieren er und seine Jungs sich vollständig auf das Breaken und gründen, noch ziemlich grün hinter den ­Ohren, die Crew Peligrosos – »Crew der Gefährlichen«. Zu Hause im Viertel Aranjuez mangelt es ihnen an Vorbildern in der HipHop-Szene. »Wir selbst hatten keine Lehrer, also wollten wir das Tanzen wenigstens anderen beibringen.« Sie beginnen, sich und andere in einer selbst gegründeten Breakdance-Schule zu fördern. Jke vereint die zersplitterte Szene und bringt MCs und Writer zusammen. Crew Peligrosos entwickelt sich zu einem Kollektiv und etabliert das Projekt 4 Elementos Skuela (»4 Elemente Schule«) in ihrer Heimat. »Hier war es normal, dass durch die Gewalt in den Vierteln Rapper, Rocker, Anwälte, Jugendliche umgekommen sind«, erinnert sich der MC P Flavor und ist leicht genervt von den wiederkehrenden Fragen nach der Vergangenheit. »Darum geht es aber nicht! Sondern darum, was man machen kann, um die Dinge zu ändern; um den Kopf zu nutzen, um den Leuten hier Alternativen in ihrer eigenen Hood anzubieten.«

Diese Alternative ist besagte 4 Elementos Skuela. An sechs Tagen in der Woche ist sie am Nachmittag in den Räumlichkeiten einer Grundschule mitten in Aranjuez geöffnet. Graffiti von Crew Peligrosos und ­4ESkuela markieren den Stolz des Viertels. Den Eingang zur Schule kontrolliert – wie bei fast jedem öffentlichen Gebäude in Kolumbien – ein Mann einer privaten Sicherheitsfirma. An ihm vorbei schlurfen Dutzende gutgelaunte Kinder und Jugendliche. »Insgesamt kommen pro Woche über 400 Jugendliche«, erzählt der 35-jährige Jke nicht ohne Stolz.

Wie in den Anfangstagen steht Breakdance im Vordergrund. Aus sechs ­Klassenräumen schallen unterschiedliche Breakbeats durcheinander. Es gibt Kurse spezialisiert auf Toprocking, Footwork, Power Moves oder Freezes – jeweils für Anfänger oder Fortgeschrittene. Murdock ist einer der älteren und seit drei Jahren dabei. Heute übt er etwas holprig wieder und wieder Flares, mal im Klassenzimmer mit dem Kursleiter, mal selbstständig auf dem Flur vor einem Getränkeautomaten. »Wenn ich nicht hier wäre, hätte ich heute schon vier fette Joints geraucht. Hier in der 4Eskuela kann ich mich beim Tanzen austoben und Spaß mit den Jungs haben.«

Crew Peligrosos legt Wert darauf, dass sie keine Sozialarbeiter sind, die die Jungs von der Straße holen. »Wir machen hier einfach unser Ding, und die Kids sollen sich begeis­tern für die Action, für den Zusammenhalt.« Jke erklärt, dass es keine Anmeldung gibt und jeder kommen kann, wann er will. Der Nachwuchs soll durch die Begeisterung für HipHop dranbleiben. »Jeden Tag gibt es hier Battles«, sagt Jke. »Aber nicht um den anderen zu besiegen, sondern um sich selbst zu übertreffen.« Was sich vielleicht nach weichgespülter pädagogischer Theorie anhört, ist in Medellín häufig schwer zu erreichendes Wunschdenken. Die Roughness der jungen Menschen in den Comunas ist nicht anzuzweifeln. Die Geschichte der Stadt hat sie alle geprägt.

Jke steht wie eine Säule für HipHops fünftes Element: die Interaktion mit anderen, die Kenntnis der Kultur, das Weitergeben von Wissen. Die 4 Elementos Skuela ist der Ort hierfür und beschränkt sich längst nicht mehr nur auf das Element Breakdance. Es gibt verschiedene Kurse für Graffiti, und Leute wie DJ RatRace bieten Scratch-Unterricht an. Andere unterrichten ehrenamtlich Beatproduktion, Fotografie oder Videotechniken. Der Rapper P Flavor blinzelt noch schnell durch die Gitterstäbe eines Klassenraums: »Ob seine zwölfjährige Tochter heute zur Tanzchoreografie gekommen ist?« Gleich bietet er selbst seinen Kurs für fortgeschrittenes Texten an.

Derweil erklärt auf dem Flur der 13-jährige Andrés geduldig einem gleichaltrigen Mädchen eine bestimmte Footwork-Schrittfolge. Er ist erst seit ein paar Monaten dabei, hat aber den Geist der 4ESkuela bereits verinnerlicht. »Draußen werden Leute umgebracht, manchmal vergewaltigen sie auch«, sagt er schüchtern, ohne überhaupt mit seinem kleinen Horizont Medellíns Ruf in der Welt zu überblicken. Hier in der Schule fühlt er sich sicher. »Mein Traum ist es, einmal auf dem Hip4-Festival zu tanzen.«

Während die 4ESkuela fast ausschließlich auf freiwillige Arbeit bauen muss, bekommt Crew Peligrosos einmal im Jahr finanzielle Unterstützung von der Stadtverwaltung, um das Hip4-Festival zu organisieren. Dieses Jahr feierten sie das zehnjährige ­Jubiläum in einer großen Messehalle. Tausende HipHop-Heads aus ganz Kolumbien waren angereist und konnten für kleines Geld Afrika Bambaataa an den Plattentellern bewundern. Während er seine zwei Stunden Peak-Parade abbrennt, platzen im Publikum immer wieder an verschiedenen Stellen Freiräume auf, um im Cypher Tänzern Platz zu bieten. Die Kids lieben Breakdance und tragen mit Stolz ihre Backpieces auf ­klassischen Jeanswesten durch die Halle.

Neben Afrika Bambaataa tritt als Hauptact auf dem Hip4-Festival die erste ­Tänzergarde der Crew Peligrosos auf. Lethal heißt eigentlich Diego, ist einer von ihnen und 25 Jahre alt. Als kleiner Junge kam er als einer der ersten Schüler zur 4ESkuela und kann heute von sich behaupten, dass Tanzen für ihn sogar eine berufliche Perspektive geworden ist. Während er verspielt auf einem Bürostuhl im Studiobunker seine Runden dreht, erzählt er, dass er ausgebildeter Tänzer ist und sich auf afrokolumbianischen Tanz spezialisiert hat. Mit ein paar Jungs aus der Crew war er bereits auf Breakdance-Battles und Tanzauftritten in der ganzen Welt. Zusammen mit den Peligrosos Zkills und Akin ist er derzeit für eine Produktion als Gast bei einem Theaterensemble in Bogotá tätig. Und natürlich gibt auch er Knowledge an die Jüngeren in Aranjuez weiter und unterrichtet in der 4ESkuela Choreographie und Körperausdruck.

Und wer sind die anderen Profis der Crew Peligrosos? Das ist definitiv die Rap-­Formation des Kollektivs. Mit der typisch kolumbia­ni­schen Freundlichkeit und Bescheidenheit stellen Jke, P Flavor und DJ RatRace ihre Band in den Hintergrund. Aber dank ihnen steigt in den letzten Jahren das Interesse an der 4ESkuela und Crew Peligrosos. Dank ihnen und ihrer hervorragenden Musik.

»Texte geschrieben habe ich schon in den Neunzigern«, blickt Kapitän Henry alias Jke zurück. »In den Neunzigern? Die will ich mal hören«, fällt P Flavor ihm ungläubig ins Wort. P Flavor erinnert mit Hornbrille und seinen hippen Klamotten etwas an Jazzy Jeff zu Zeiten von »Der Prinz von Bel-Air«. Aber mit dem tiefdunklen Timbre seiner Stimme und dem für Medellín typischen Paisa-Akzent [Paisa ist die Bezeichnung der Bewohner der Provinz Antioquia; Anm. d. Verf.] ist er eine Autorität, sobald er den Mund öffnet. »Vor knapp zehn Jahren haben wir angefangen, nach dem Breakdance-Training immer ein bisschen zu freestylen«, erinnert er sich. 2009 etabliert sich die Gruppe mit Jke und P Flavor, dazu kommt der blutjunge DJ RatRace. Die erste Platte »Medayork« erscheint allerdings erst 2013. »Wir wollten unser Projekt reifen lassen«, sagt Jke diplomatisch. »Gib’s zu«, schießt P Flavor augenzwinkernd zurück, »wir hatten keinen Cent, um die Platte zu produzieren.«

 
Das erste Album ist ein Wortspiel aus den Städtenamen Medellín und New York und damit eine Hommage an die Ursprünge von HipHop. Der Titeltrack könnte kaum klassischer klingen. Wenngleich man an einigen Stellen den musikalischen Facetten­reichtum der Band erkennt, ist »­Medayork« ein ­nahezu klassisches Rap-Album. Nach dessen Veröffentlichung steigt der Bekannt­heitsgrad von Crew Peligrosos im ganzen Land – und wie überall ruft der Erfolg Neider auf den Plan. Teile der lokalen Underground-Szene in Medellín beißen sich beim Lästern über die Realness der Jungs fast auf die Zunge. »Aber die meisten trauen sich ja nicht einmal, einen kolumbia­nischen Künstler zu samplen«, erwidert RatRace, der zusammen mit Hunter für die ­Produktion zuständig ist.

Der Song »Mera Vuelta« ist mit einem ener­giegeladenen Son-Cubano-Sample einer der musikalischen Ausreißer des ersten Albums. Gleichzeitig wurde er zum Soundtrack für ein neues Projekt der Jungs: Mit einem gesponserten Bulli starteten sie einen Roadtrip durch den Norden von ­Kolumbien. »Die Reise war eine extrem intensive Erfahrung für uns. Wir haben viel gelernt über unser Land mit all seiner Armut, aber auch seinem kulturellem Reichtum.« Der deutsch-kolumbianische Filmregisseur Christian Schmid Rincón begleitete die Tour als Kameramann und streamte regelmäßig ein Video-Tourtagebuch. RatRace sammelte währenddessen Soundscapes: »Ich hatte ein Aufnahmegerät dabei und habe überall verschiedene Sounds gesammelt. Ich habe jede Person, jeden Trommler, der mir über den Weg gelaufen ist, aufgenommen.« So ist der Song »Marcapasos« (»Herzschrittmacher«) entstanden, der den Puls der Zeit Kolumbiens musikalisch und mit kritischem Text wiedergibt. Schmid Rincón drehte ein gefühlvolles Video zu dem Song, der Crew Peligrosos gleichzeitig in die großen Radiosender des Landes brachte.

»Marcapasos« schlägt die Brücke zu Crew Peligrosos’ zweitem Album, das Anfang Juni erschienen ist. Der Longplayer »Madafunkies« ist feinster Rap ohne Scheuklappen: Mal schäkern sie poppig mit schönen kolumbianischen Mädels am Pool (»In Tha Place«), mal brettern Jke und P Flavor mit Trap-Einflüssen durchs Ghetto (»Madafunkies«, »Fake Rappers«). Oder sie verwenden Elemente von Kolumbiens nationaler Musikkultur wie die Gaita-Flöte im Beat von »GaiTrap« oder Salsa- und Akkordeon-Samples in »Mi Bandera«. Im Song »Chillin’« haben sie mit dem Brasilianer Emicida einen der wohl angesagtesten Rapper Südamerikas mit an Bord – sicherlich kein eingekauftes Gastspiel, sondern Anerkennung aus der Champions League. Und selbst Afrika Bambaataa hat einen Breakbeat hinterlassen. Für die Nachwuchstänzer in Medellín.

 
Trotz ihres Booms vergessen Jke und P Flavor nämlich nicht ihre Wurzeln. Das Album »Madafunkies« ist eine Hausgeburt, ausschließlich von RatRace und Hunter in der 4ESkuela produziert und aufgenommen. Sicherlich nicht verwunderlich ist, dass alle Tänzer und Statisten in ihren Videos aus dem Kollektiv der Crew Peligrosos stammen. Im Clip zu »Madafunkies« werden zum Beispiel die beiden MCs mit technisch feinen Überblendungen immer wieder von kleinen Jungs dargestellt – Laienschauspielern aus der Breakdance-Schule. Dass allerdings selbst Musik und Videos von ehemaligen Schülern produziert werden, verdeutlicht noch einmal das Konzept ihrer HipHop-Schule: Wie ein Verein im Profifußball haben sie ihre eigene Nachwuchsabteilung und geben Talenten eine Chance in der ersten Mannschaft.

Crew Peligrosos sind wohl die derzeit interessantesten Künstler innerhalb der kolumbianischen HipHop-Szene. Wen Red Bull finanziert, von wem die Magazine Vice und Rolling Stone schwärmen, den kann man getrost als einen der »Artists Of The Moment« in Kolumbien bezeichnen. Musikproduzenten laden sie zu Unplugged-Konzerten mit klassischen Orchestern ein. Auf dem SXSW in Texas und zuletzt in Miami hinterließen sie bereits eine Marke auf dem spanischsprachigen US-Markt. Ihr französischer Manager Olivier Maligorne hat bereits zweimal kleine Festivaltourneen in Europa organisiert, auch wenn der ganz große Durchbruch für einen nicht mutter- oder englischsprachigen Act im europäi­schen Rap sicherlich schwierig ist.

Zudem kommen sie aus der aufregendsten Stadt Kolumbiens. Und das ist heute nicht mehr so, weil Kartelle und Paramilitärs für Angst und Schrecken sorgen, sondern weil Medellín sich zu einer äußerst attraktiven ­Metropole gemausert hat. Beliebt bei internationalen Touristen und Auswanderern, bietet die Hauptstadt der Paisas neben Crew Peligrosos zahlreiche interessante Musikprojekte, Kunst und Gastronomie – bei angenehmen Temperaturen um 23°C das ganze Jahr über. Nicht ausblenden sollte man die immer noch zu große soziale Ungleichheit, die allerdings mit ein paar funktionierenden infrastrukturellen Maßnahmen wie verbessertem öffentlichen Nahverkehr, Gratiskulturveranstaltungen und Bibliotheken von der Stadtverwaltung immerhin angegangen wird.

All dies saugen Crew Peligrosos auf, um es kreativ wieder auszuspucken. Jke in seinem Ego und seinen gesellschaftskritischen Texten, P Flavor in seinem Style und seinen einprägsamen Hooklines. RatRace, Hunter und Lethal als Produkte und Vorbilder einer hervorragenden Nachwuchsförderung. Und vielleicht gehört irgendwann auch mal der 13-jährige Andrés dazu. Zumindest hat er ein Ziel vor Augen, für das er tanzt. ◘

Text: Viktor Coco
Foto: Crew Peligrosos

Dieses Feature erschien in JUICE #169 als Teil unserer Serie »HipHop ʻRound The World« (hier versandkostenfrei nachbestellen). Alle weiteren Art im Rahmen von #HHRTW erschienenen Features und Interviews findest du hier.

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