Caramelo – Schwimmen geh’n // Video

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Seit seinem letztjährigen Tape »Slidephonefunk« ist der Rheda-Wiedenbrücker auf Mission, den schländlichen Rap-Gefilden zu erklären, dass sich die Rap-Musik aus Memphis der 1990er Jahre vor allem um etwas gedreht hat, das man 2017 »Vibe« nennen würde. Beste Beispiel? Er selbst. Denn auch auf der cremigen DJ-Creep-Produktion »Schwimmen geh’n«, spittet Caramelo, ähnlich wie »Bienenstock«, über den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und dessen Auswirkung. Allerdings geht es vom Heartbreak- gleich ins Dating-Hotel, wo sich Melo ebenfalls als originell erweist, denn anstatt der klassischen Settings wie Kinobesuche oder Treffen in Shishabars, bevorzugt er den gemeinsamen Sprung ins kühle Nass. Weitere Datingtipps erfolgen sicherlich auf seinem am 9.November erscheinenden Tape »Tales from the Dungeon«. Wir meinen: splash!

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