Bausa war mal mit Capo unterwegs, ohne, dass großartig etwas passierte. Dessen Offenheit gegenüber Experimenten, die auch aus dem etwas untergegangenen »Hallo Monaco« herauszulesen war, hat er sich aber trotzdem angeeignet. Jetzt wird tatsächlich ein Album erscheinen: »Dreifarbenhaus«. Die neue Single »Baron« ist cheesy genug fürs Radio, ohne dabei Credibilität und Roughness einzubüßen. Bausa klingt wie eine Street-Edition von Yasha. Mit Flow und weniger plastisch.