A$AP Ferg und DJ Premier über ihre Anfänge, Langlebigkeit von Musik und Generation Gaps im HipHop // Video

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Viel wird diskutiert über einen »Generation Gap« im HipHop, vor allem hierzulande. Oldschool vs. Newschool, Trap vs. Boombap, Autotune vs. Realness: überholte wie unsinnige Debatten, denn HipHop ist und bleibt eine Kunstform, die als solche eine künstlerische Freiheit erlaubt und sich immer weiterentwickeln wird und muss – auch wenn das engstirnige Besserwisser 2017 immer noch nicht begreifen wollen. Ein dopes Beispiel für die harmonische Zusammenarbeit von Jung und Alt ist der kürzlich releaste Track von A$AP Ferg, seines Zeichens Trap Lord und A$AP-Mob Zugpferd, und DJ Premier, Producer-Legende und Boombap-Revolutionär. Für das Magazin The FADER setzen sich Ferg und Premo vor die Kamera, um über ihre jeweiligen Anfänge, ihre musikalische Sozialisation und die Langlebigkeit von gegenwärtiger Musik zu sprechen, inklusive gegenseitiger Shoutouts. One Love.

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