A Tribe Called Quest-Doku

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Die Dokumentation »Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest« liefert neben der Historie von A Tribe Called Quest auch die Geschichte einer Familie, die sich liebt und die sich hasst, der es dabei aber gelungen ist, eine Magie zu erschaffen, die größer ist als sie selbst.

Der Schauspieler Michael Rapaport setzte sich vor vier Jahren in den Kopf, eine Dokumentation über seine Lieblingsband A Tribe Called Quest zu drehen. Und tat es einfach. Weil er als alteingesessener New Yorker mit der HipHop-Bohème den Freundeskreis teilt, war der Weg zu Q-Tip, Ali, Phife Dawg und Jarobi nicht lang. Über mehrere Monate begleitete Rapaport die Band, die sich an einer Reunion die Zähne ausbeißt und in dieser aufgeheizten Stimmung auf ihre eigene Geschichte zurückblickt. Die Geschichte einer Band, die ausschließlich gute bis sehr gute Alben veröffentlicht hat, damit Musik für die Ewigkeit schaffte und so vieles, was nach ihnen kam, nachhaltig beeinflusste. Die DVD mit etlichen Special Features erscheint am 14.06., im Mai tourt »Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest« durch deutsche Kinos. Aktuelle Infos gibt es bei Mindjazz Pictures.

04.05. – München, Atelier 1 22:00 Uhr
07.05. – München, ARRI Kino 22:00 Uhr
11.05. – Hamburg, UNERHÖRT! Musikfilmfest 21:00 Uhr
21.05. – Münster, Cinema 21:00 Uhr
23.05. – Wiesbaden, Caligari FilmBühne 20:00 Uhr

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