LGoony & Crack Ignaz – Oida WOW! (Video) / Aurora (Free-Download)

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Die beiden Head-Honchos des hiesigen Based-Heiligtums LGoony und Crack Ignaz gehen ab morgen auf Raumfahrt durch das deutschsprachige Goonyversum. Mit der »NASA Universe Tour« erreicht der Siegeszug des Fun-Drill über Österreich und der Milchstraße in Richtung Area 51 einen neuen Zenit. Nach kurzen Stops in Deutschland werden dann neue Galaxien erobert. Mit im Gepäck: einen Haufen Hits, hundertzehnprozentiges Nerd-Knowledge und die Farbe Lila.

Bevor Ignazio und Goony sich in die Stratosphäre verabschieden, pushen die Tokyo Boys noch schnell den passenden Soundtrack zur Tour über den Äther. »Aurora« atmet instrumentale Geschenke von Lex Lugner, Dj Heroin, HNRK, Padillion, GEE Futuristic und Yung Nikki3000. Gemastert wurde die Raumfahrt-Symphonie vom Chef-Instrunaut Dexter. Das gemeinsame Album »Aurora« könnt ihr euch hier auf eure terrestrischen Endgeräte laden oder unten via Goonys Klangwolke streamen. Oida, wow.

 

Foto: Roberto Brundo

2 Kommentare

  1. Drill auf englisch ist schon nicht der Hit, hat aber durch die Umstände in Chicago durchaus seine Berechtigung. Aber was bitte soll das hier sein? Die beiden sind so untalentiert und liefern so einen Rotz ab, dass ich nicht nachvollziehen kann, wie sowas noch von den Rap Medien supportet wird. Aber mit Rap oder Journalismus hat diese deutschrap arschkriecherei eh schon lange nichts mehr zu tun. Sieht man alleine daran, daß jeder daher gelaufene Spast ein Forum bekommt, zb Fler….

    • tja, leute, die von rap eine ahnung haben, sind halt beeindruckt. und mit arschkriecherei hats wohl nix zu tun, wenn vor Österreichern mit ihren indie-labels der hut gezogen wird, weil ihr sound phresher ist als alles, was sonst so passiert. siehe Bilderbuchs „Schick Schock“. Aber hey, haters gonna hate, burr.

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