Die N-Wort-Debatte der letzten Wochen, ausgelöst von DCVDNS und seiner Veröffentlichung »der erste tighte Wei$$e«, bekommt ein weiteres Kapitel: dieses Mal haben sich Rap-Untergrunds gutes Gewissen Retrogott und Sonne Ra, Erfurter Mula 4 Life, zusammengetan, um mittels KRS-One-Cuts und sperrig-schönem Schepper-Jazz der frühen Rap-90er eine Bestandsaufnahme über Nationalismus sowie Rassismus in der deutschen HipHop-Szene anzulegen. Das liest sich allerdings weitaus komplizierter, als es dieses Old-School-Brett ist. Wie sagt man so schön? Was man nicht im Kopf hat, hat man im Genick.
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