Pusha T – Sweet Serenade (Track)

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»My Name Is My Name« hat endlich ein Veröffentlichungsdatum: Am 08.10. erscheint das Solo-Debüt und G.O.O.D.-Music-Großereignis von Pusha T. Und es verspricht bossy zu werden – »Sweet Serenade« ist ein weiterer Beweis dafür. Swizz Beats hält es düster, kombiniert einen Chor mit seinen typisch minimalistischen Drum-Patterns und unterlegt das Ganze mit einem tiefen Subbass. Pusha poppt derweil Champagne, feiert sich auf seinem Ric-Flair-Film und hinterlässt kopflose Leichen. Nein, das ist kein »Numbers On The Boards« und ja, das ist Chris Brown im völlig belanglosen Chorus. Aber es erfüllt seinen Zweck. Wie Pusha auf den finalen Mix von »N.O.T.B.« ausflippte, wurde dokumentiert. Bei »Sweet Serenade« dürfte die Reaktion humaner ausgefallen sein.

 

 

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