Don’t fuck with Young M.A! Endlich ist ihre lang erwartete »Herstory«-EP erschienen und die befördert einen in eine beengte Gasse in der Bronx, in der M.A einem ruhig, aber bedrohlich brodelnd erklärt, dass sich mit ihr keiner anlegen sollte. Das ist nichts für Klaustrophobiker, aber für Rapfans, die mit nuschelnden Braids-Trägern nichts anfangen können. Denn die NY-Native besinnt sich auf klassische Flows, lässt die Beats trotzdem von modernen Drums untersetzen und liefert so die längst fällige Hybridform mehrerer Jahrzehnte, ohne die Rap-Urväter aus New York zu verraten.
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