Von wegen deutscher Rap ist tot. Nachdem zuletzt Prinz Pi einen sagenhaften neunten Platz in den deutschen Albumcharts erreichte und Massiv einen souveränen 22. Platz ergattern konnte, gelingt nun auch Farid Bang eine mehr als erwähnenswerte Chartplatzierung. Mit seinem aktuellen Album „Banger leben kürzer“ chartete der Düsseldorfer auf Platz 11. In der aktuellen Juice (#135) traf sich Author Jan Wehn mit Herrn Bang, um über sein Problem mit Harris, seine nachdenklicheren Songs und das eher ungewöhnliche Feature mit Afrob zu sprechen.
Foto: Robert Winter