Ende der Sechziger in New Bordeaux, dem fiktiven Ebenbild des damaligen New Orleans. Die Mafia und deren kriminellen Machenschaften gehören zum Alltag. Genauso gehören aber auch rockige Gitarren und kraftvoller Soul in diese Ära. Echtes New Orleans-Feeling bekommt man nur mit der feinsten musikalischen Selektion. Nicht umsonst ist die Hafenstadt am Mississippi als die »Wiege des Jazz« bekannt. Schon immer war sie ein Schmelztiegel für Sound aus aller Welt. Europäische Melodien vermischten sich mit lateinamerikanischen Rythmen und afroamerikanischem Flow. R’n’B, Rock’n’Roll und soulige Blechbläser wummerten durch die vielen verrauchten Kellerclubs. Um dieses außergewöhnliche Feeling nicht zu verlieren, gibt es zum Gangsterepos Mafia III einen Soundtrack, der mehr als kriminell ist. Rocklegenden wie die Rolling Stones, Creedance Clearwater Revival und Elvis Presley sorgen für verzerrte Riffs. Dazu gibt’s melancholisches Saxofon von Blues- und Soul-Schwergewichten wie James Brown und Aretha Franklin. Gemeinsam bilden sie die perfekte musikalische Untermalung für düstere Hinterhof-Deals. Also dreht die Boxen auf, wenn ihr die italienische Mafia eure Rache spüren lasst.
Mafia III: Drei Mafia-Rap-Classics, die man gehört haben muss // Advertorial
Rapper ohne Track mit Mafia-Referenz sind rar gesät.
JUICE -
Mafia III: Collectors Edition inklusive Plattenspieler gewinnen // Verlosung
»Mafia III« zocken und Vinyl auflegen. Geht immer – am besten zusammen.
JUICE -
Mafia III: Steady Mobbin‘ // Advertorial
New Bordeaux im Jahr 1968: Inmitten der Höhepunkte interkultureller Spannungen wird das fiktive Pendant zum damaligen New Orleans von der kriminellen Unterwelt beherrscht.